Euromaster zieht Corona-Zwischenbilanz: Knapp 2.300 Einsätze in vier Wochen

Die Werkstattkette hatte in der Corona-Krise binnen vier Wochen knapp 2.300 Einsätze bei Einsatz- und Logistikfahrzeugen zu bewältigen. Das Transportvolumen war ungewöhnlich hoch, entsprechend stieg der Reparatur- und Ersatzteilbedarf an.
Datum:
21.04.2020Lesezeit:
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Zwischen dem 21. März und 17. April 2020 hatte Euromaster deutschlandweit 2.255 Einsätze bei Pannen von Lkw und Transportfahrzeugen zu bewältigen. Aufgrund der Corona-Krise war das Transportvolumen ungewöhnlich hoch und hatte zu einem deutlich erhöhten Reparatur- und Ersatzteilbedarf bei vielen Lkw geführt, teilte die Werkstattkette mit.
"Ich bin unendlich stolz auf unsere Mitarbeiter und Franchisepartner, die in dieser Krise Tag und Nacht im Einsatz sind", sagte Euromaster-Chef David Gabrysch. Um auch weiterhin einen Beitrag dafür zu leisten, dass die Flotten einsatzbereit bleiben, werde Euromaster auch in den nächsten Wochen Extra-Schichten fahren: "Wir werden überall da unterstützen, wo unsere Hilfe benötigt wird", so Gabrysch.
Da ein Großteil der Euromaster-Unternehmenskunden mit mittleren und großen Flotten im Transport- oder Sozial- und Gesundheitswesen arbeite, stand eine Schließung der 350 Euromaster-Servicestationen während der Corona-Krise nicht zur Debatte. Alle Servicefilialen wurden laut Mitteilung so eingerichtet, dass sowohl Kunden als auch Mitarbeiter sämtliche Hygienevorschriften einhalten können und bestmöglich vor einer Virusinfektion geschützt sind. (tm)