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Genf: Debüt für Lancia Flavia Cabrio

29.02.2012 17:56 Uhr
Und wieder wird aus einem Chrysler-Modell ein Lancia, diesmal aus dem 200 Convertible der Flavia.
© Foto: Fiat

Wieder wird ein Chrysler-Modell mit der italienischen Lanze versehen, diesmal der 200 Convertible. Premiere hat in Genf außerdem die Allrad-Variante des Chrysler 300 alias Lancia Thema.

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Das Lancia Flavia Cabrio ist auf dem Genfer Autosalon (8. bis 18. März) erstmals in seiner endgültigen Serienversion zu sehen. Der offene Viersitzer wird im Frühjahr pünktlich zum Start der neuen Open-Air-Saison eingeführt. Das Modell wird in den USA gefertigt und basiert auf dem 200 Convertible des Allianzpartners Chrysler. Für den Auftritt unter dem Lancia-Logo wurde die Optik leicht aufpoliert. Für Europa spendiert die Fiat-Tochter dem 2,4-Liter-Vierzylinder-Aggregat aber einen neuen Zylinderkopf mit der variablen Ventilsteuerung "Multi Air". Leistung (129 kW / 175 PS) und Drehmomentmaximum (225 Nm) bleiben gleich. Auch die Sechsgangautomatik wird übernommen. Das Flavia Cabrio ist 4,90 Meter lang. Bei geschlossenem Dach steht laut Hersteller ein Kofferraumvolumen von 377 Litern zur Verfügung. Bei geöffnetem Softtop nimmt das Gepäckabteil noch 198 Liter auf. Punkten soll das neue Mittelklassecabrio auch mit seiner umfangreichen Standardausstattung. An Bord sind u.a. Ledersitze, Klimaautomatik und Festplatten-Navigation. Die zweite Genf-Neuheit von Lancia hat ihren Ursprung ebefalls in Amerika: Die Limousine Thema (Chrysler 300) rollt ab Herbst auch mit Vierradantrieb, 210 kW / 286 PS starkem V6 und Achtgang-Automatik von ZF daher. Unter normalen Fahrbahnbedingungen wird bei der AWD-Version die Motorkraft komplett an die Hinterachse geleitet. Erst wenn die Steuerelektronik Schlupf an den Hinterrädern ermittelt, werden auch die Vorderräder angetrieben. Der Allradantrieb aktiviert sich ebenfalls, wenn der Regensensor in der Frontscheibe Regen oder Schneefall erkennt. (rp)

Lancia Flavia Cabrio

Lancia Flavia Cabrio Bildergalerie

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KOMMENTARE


Harald Linke

01.03.2012 - 17:19 Uhr

Wie gut, dass FIAT noch Alpha Romeo im Portefeuille hat. Das ist noch ein ITALIENISCHES Auto. Schade, dass - wahrscheinlich aus Kostengründen - die Marke Lancia so niedergemacht wird. Denn nur durch eine Namensänderung wird eine amerikanische Bulldogge nicht zur zauberhaften Ballerina, die der Lancia (alle) früher einmal war. Harald


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