Wegen eines möglichen Ausfalls des Kopfairbags hat Audi in Deutschland 200 A3-Modelle des Modelljahres 2006 via KBA in die Werkstätten beordert. Wie ein Audi-Sprecher auf Anfrage mitteilte, ist bei einem Großteil der Fahrzeuge die Gaspatrone, die den Airbag im Falle eines Unfalls auslöst, inzwischen bereits ausgetauscht. Der Zulieferer habe die fehlerhaften Bauteile – sie verloren schleichend ihren Inhalt – genau eingrenzen können, so dass es bei einer relativ kleinen Stückzahl geblieben sei. Weltweit sind 600 Einheiten betroffen. (ng)
Audi-Rückruf für den A3
Bei den meisten der 200 Modelle ist eine Airbag-Gaspatrone bereits ausgetauscht