Rimac Technology stellt auf der IAA in München eine Batterieplattform mit Festkörperzellen vor. Entwickelt haben die Kroaten das System gemeinsam mit dem chinesischen Pro-Logium-Konzern sowie Mitsubishi Chemical Group. Die Akkus sollen leichter sein als herkömmliche Speicher mit Flüssig-Elektrolyt, eine höhere Energiedichte bieten und nicht zuletzt sicherer sein. Die Technik ist dem Zulieferer zufolge serienreif; wann und in welchem Fahrzeug sie auf die Straße kommt, wird nicht gesagt.
Bekannt ist allerdings eine Zusammenarbeit von Mercedes und Pro Logium bei Festkörperzellen, die unter anderem für die kommende elektrische S-Klasse interessant sein könnten. Darüber hinaus zeigt die Zulieferer-Tochter von Rimac in München weitere Batterie-Technologien, elektrifizierte Achsen sowie Elektronik-Komponenten und Steuergeräte für E-Autos.
Auch interessant:
- Garagisti & Co. GP1: V12-Flunder alter Schule
- 5 x Supersportler mit Stecker: Mehr Raserei, weniger Reue
Mercedes-Benz GLC (2026)
