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ZDK: Neuer Büro-Leiter in Brüssel

14.11.2023 10:30 Uhr | Lesezeit: 3 min
Arne Joswig und Friedrich Trosse
Arne Joswig (li.) und Friedrich Trosse
© Foto: ProMotor

Friedrich Trosse soll den ZDK als verlässlichen Ansprechpartner für die EU-Kommission und das Europa-Parlament postionieren sowie sich vor Ort eng mit Verbänden und Unternehmen austauschen.

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Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) besetzt eine wichtige Position. Ab sofort leitet Friedrich Trosse das Büro des Dachverbands in Brüssel. "Wir verstärken unsere Präsenz gegenüber der Politik sowohl hier in Brüssel als auch in Berlin. Denn es ist für uns unabdingbar, dauerhaft den direkten Draht zu den wichtigen Entscheidungsträgern zu nutzen, um bei den zahlreichen wichtigen Themen für unsere Branche unseren Argumenten Gehör zu verschaffen", sagte ZDK-Präsident Arne Joswig bei einem Empfang vor Vertreterinnen und Vertreter aus dem EU-Parlament, der Kommission sowie von Verbänden und Organisationen.

Trosse vertrat in den vergangenen acht Jahren als politischer Berater die Interessen des Zentralverbands Deutsches Handwerk (ZDH) und zuletzt des Europäischen KMU- und Handwerksverbands SMEunited. Aus seiner Erfahrung geht die politische Arbeit in Brüssel über die fachliche Ebene hinaus.

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"Mein Ziel ist es, auf kurzem Weg die Stärke fachlicher Kompetenz des ZDK an die richtige Stelle zu bringen. Hierfür ist der tägliche Austausch mit Entscheidern aus Politik, Verbänden und Unternehmen vor Ort unerlässlich", erklärte Trosse bei seiner Vorstellung. "Entscheidend für meine Arbeit ist die Stärkung des ZDK als verlässlicher Ansprechpartner für die Europäische Kommission und das Parlament." In enger Abstimmung mit den Kollegen der Politik-Abteilung in Berlin sei man hier auf einem guten Weg und gehe die Branchenthemen konzentriert und mit Nachdruck an.“

Als einen wichtigen Erfolg wertete Trosse die Abstimmung im Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments für ein flexibles und kundenorientiertes Recht auf Reparatur (wir berichteten). Durch eine konzertierte Aktion mit den Landesverbänden habe man verhindert, dass ein neues Bürokratiemonstrum für die Kfz-Betriebe entstanden sei, sagte der 34-Jährige.

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