Die Zahl der Verkehrsunfälle auf deutschen Straßen ist im ersten Halbjahr um 2 Prozent auf 1,21 Millionen gesunken. Dabei kamen 1.322 Menschen ums Leben, 25 mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Auf die Bevölkerungszahl bezogen starben im ersten Halbjahr 16 Menschen je 1 Million Einwohner im Straßenverkehr. Die Zahl der Verletzten blieb mit 175.000 konstant.
Nach vorläufigen Zahlen registrierte die Polizei im Juni 195.000 Unfälle, 10 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Bei 29.900 Unfällen kam es zu Personenschaden (plus 3 Prozent), verletzt wurden 37.000 Personen (plus 2 Prozent). Die Zahl der Getöteten ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 26 Personen auf 301 gestiegen.
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