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HU-Betrug: Prüfingenieur muss ins Gefängnis

07.05.2014 12:44 Uhr
Für den betrügerischen Umgang mit HU-Plaketten muss ein Prüfingenieur für vier Jahre ins Gefängnis.

Weil er mangelhafte Fahrzeuge durch die Hauptuntersuchung gewunken hat, erhält ein 60 Jähriger vier Jahre Freiheitsstrafe.

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Weil er zu Unrecht Prüfplaketten für Autos vergeben hat, ist ein 60 Jahre alter Ingenieur wegen Bestechlichkeit zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Mann habe zwischen Mai 2011 und März 2012 zahlreiche zum Teil erheblich mangelhafte Fahrzeuge durch die Hauptuntersuchung gewunken, sagte Richter Jörg Geiger am Mittwoch vor dem Stuttgarter Landgericht (LG-Az.: 19 KLs 124 Js 88804/11).

Der Ingenieur hätte in den entsprechenden Werkstätten keine Untersuchungen abnehmen dürfen, da sie nicht dafür ausgestattet gewesen seien. Gegen zwei mitangeklagte Nebenerwerbsautohändler wurden Bewährungsstrafen zwischen neun und zwölf Monaten verhängt. Mit dem Urteil blieb das Gericht unter den Anträgen der Staatsanwaltschaft. (dpa)

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