BMW hat Ende Mai 14 Mini Cabrios in die deutschen Vertragswerkstätten gerufen, um die Verschraubung des Kugelgelenks mit dem Querlenker nachzuziehen. Bei zwischen 10. und 19. April dieses Jahres produzierten Fahrzeugen habe die Gefahr des Öffnens oder Brechens der entsprechenden Schraubverbindungen bestanden. "Kritische Fahrsituationen" wären dann "nicht auszuschließen" gewesen, erklärte ein Mini-Markensprecher auf Anfrage von AUTO SERVICE PRAXIS.
"Die betroffenen Kunden wurden bereits angeschrieben und die Fahrzeuge sind umgerüstet", sagte er weiter. Das heißt, die entsprechenden Schrauben wurden nachgezogen. Dafür benötigte die Werkstatt etwa eine halbe Stunde. Unfälle hat es durch die Produktionspanne laut Hersteller keine gegeben. (ng)
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