Heinzer stattet erste Prüfstation des ÖAMTC mit Dieseldiagnosewerkzeug Injektor-Check aus. Damit ist es möglich, Verschmutzungen auf die Spur zu kommen und so frühzeitig aktiv zu werden. Der österreichische Automobilclub ÖAMTC setzt erstmalig den Injektor-Check in seiner Prüfstation ein. Heinzers Partner Auto Kastner Österreichs führender Spezialist für Werkstattausrüstung hat das Gerät an das ÖAMTC-Prüfzentrum in Graz verkauft. „Das Gerät gestattet Messungen in den verschiedenen Drehzahl- und Temperaturbereichen und ermöglicht darüber hinaus ebenfalls Langzeitmessungen. Außerdem eignet sich diese Methode auch für die modernen Piezo-Injektoren.“ argumentiert Otto Loacker, Kundendienstleiter Süd und Spezialist für Diagnosegeräte bei Kastner.. Mit ihrem Verfahren trägt die H. Heinzer GmbH entscheidend zur Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit von Dieselmotoren bei. Den Spezialisten ist es gelungen, mit einem separaten Tester im Leerlauf und im ausgebauten Zustand die Rail-Drücke zu erhöhen, beziehungsweise anzusteuern. Damit ist es nun möglich, über 90 Prozent der Injektoren auf dem Markt im eingebauten Zustand zu reinigen, den Rest im ausgebauten Zustand. Normalerweise geht man nicht davon aus, dass Verschmutzungen in Commonrail-Injektoren zu sehr ernsthaften Schäden führen können. Trotz allem ist man bei Heinzer der Ansicht, dass in diesem Bereich viel zu wenig getan wird. Aber mit dem Injektor-Check kann man nachweisen, dass schon geringste Schmutzpartikel das Einspritzverhalten der Injektoren stark beeinträchtigen. Heinzer empfiehlt, bei jeder Beanstandung den Verschmutzungsgrad der Injektoren, der Abgasrückführungsventile und des Saugrohres zu prüfen. So schützen Werkstätten ihre Kunden vor teuren Folgeschäden und sich selbst vor Schadensersatzansprüchen.
Partnerschaft: ÖAMTC setzt Dieseldiagnosewerkzeug Injektor-Check von Heinzer ein

Heinzer stattet erste Prüfstation des ÖAMTC mit Dieseldiagnosewerkzeug Injektor-Check aus.