Stahlgruber hat Anfang März mit der siebten Ausbaustufe seines Logistikzentrums in Sulzbach-Rosenberg begonnen. Nach Unternehmensangaben soll in 16-monatiger Bauzeit ein neues Wareneingangsterminal mit angeschlossenem Kleinteilelager und einer Bruttogeschossfläche von über 19.000 Quadratmeter entstehen.
Wie der Werkstattausrüster mitteilte, soll der Neubau mit insgesamt 19 Wareneingangstoren soll 34 Millionen Euro kosten. Er wird parallel zum Bestandsgebäude positioniert. Eine 50 Meter lange, zweigeschossige Brücke soll beide Einheiten miteinander verbinden.
Wegen des kontinuierlichen Wachstums hatte Stahlgruber sein 1995 eröffnetes Logistikzentrum bereits mehrfach erweitert. Die letzten Baustufen 2011 und 2013 beinhalteten ein Hochregallager mit einer Kapazität von über 25.000 Palettenstellplätzen und ein neues Schulungszentrum. Die jetzige Vergrößerung erfolgt auch aufgrund der Vertriebsausweitung durch die Mehrheitsbeteilligung an der PV Automotive GmbH. (rp)