Der ADAC hat Pkw-Kaufinteressenten vor einer neuen Betrugsmasche im Internet gewarnt. Wie es am Mittwoch in einer Mitteilung hieß, benutzen die Kriminellen dabei den Namen sowie gefälschte Firmenlogos des Autoclubs, um Seriosität vorzutäuschen. Ihr Trick: Auf Anfragen zu Verkaufsangeboten antworten die Gauner mit fingierten ADAC-Mails in schlechtem Englisch. Darin werben sie, dass der Club bei Vertragsabschluss den Transport der Gebrauchtwagen sowie den Zahlungsverkehr treuhänderisch übernimmt. Dies sei jedoch nicht wahr. Den Angaben zufolge sind die gefälschten Nachrichten auch an Zusätzen in der E-Mail-Adresse wie etwa courier-adac@mail.com zu erkennen. Zum Vergleich: ADAC-Adressen enden immer auf den Domain-Part @adac.de. (rp)
Internet-Betrug: Krumme Geschäfte im Namen des ADAC

In gefälschten E-Mails wird mit dem Logo und den Leistungen des Autoclubs geworben