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Fusion: Trost und KSM machen gemeinsame Sache

13.02.2009 22:31 Uhr

Die Trost-Gruppe und die KSM-Gruppe werden mit Wirkung zum 1. April 2009 zur Auto Service Technik SE fusionieren. Damit wollen die Teilegroßhändler das erste flächendeckende Teilehandelsnetzwerk im freien deutschen Aftermarket schaffen.

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Die Teilegroßhändler Trost und KSM werden mit Wirkung zum 1. April 2009 fusionieren. Wie die KSM-Gruppe mitteilte, soll das neue Unternehmen unter dem Namen Trost Auto Service Technik SE firmieren und seinen Sitz in Stuttgart haben. Ziel der Fusion sei die führende Stellung im Großhandelsgeschäft mit Pkw- und Nfz-Teilen sowie Werkstattausrüstungen in Deutschland und Europa. Die Familie Trost wird mit 60 Prozent an der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) beteiligt sein, die Joachim Herz Stiftung wird einen Anteil von 40 Prozent halten. Insgesamt 4.000 Mitarbeiter und einen konsolidierten Umsatz von 770 Millionen Euro soll das neu geschaffene Unternehmen umfassen. In Deutschland wird die Trost Auto Service Technik SE mit 107 Verkaufsstellen präsent sein. Insgesamt 83 weitere Verkaufsstellen wird das Netzwerk in Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und in der Ukraine umfassen. Den Vorstand bilden laut Mitteilung die jeweils drei aktuellen Geschäftsführer der beiden Unternehmen Joachim Trost, Wolfgang Riegel und Bertram Feuerbacher von Trost sowie Joachim Münch, Thankmar Graeger und Bernd Günther von KSM. Das Unternehmen Trost wurde 1904 in Stuttgart gegründet und verfügt nach eigenen Angaben heute über ein Netzwerk von 69 Verkaufshäusern in der Südhälfte Deutschlands. Die Gründung von KSM erfolgte im Jahr 1921. Der Fokus des Unternehmens liegt auf dem nördlichen Teil Deutschlands mit insgesamt 38 Verkaufshäusern. (sen)

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KOMMENTARE


John Doe

13.02.2009 - 18:49 Uhr

Na Ja, dann wollen wir mal sehen was die Zukunft bringt.


X

15.02.2009 - 13:56 Uhr

Die Firma Knoll kann jetzt gehen.


knolli

17.02.2009 - 21:07 Uhr

groß und groß geht meist in die Hos! Siehe Daimler und Chrysler. Leid tun mir nur die Mitarbeiter, die auf der Strecke bleiben werden!!!


YZ

01.03.2009 - 16:58 Uhr

Stimmt, KNOLL kann jetzt gehen ... (Nach Leipzig, nach Berlin, nach Heilbronn, ...)


ein Kenner

16.03.2009 - 20:13 Uhr

eins und eins war noch nie zwei Das werden die grossen auch noch lernen.


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