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von 13: Matrixlicht gibt es beim neuen Renault Clio weder für Geld noch für gute Worte. Ungewöhnlich mittlerweile, auch in der Kleinwagenklasse.
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von 13: 18-Zoll-Aluräder hat der Renault Clio in der Esprit-Alpine-Ausstattung (sportliche Topversion) stets an Bord. Als Alternative gibt es den Evolution (Basis) und Techno serienmäßig mit 16-Zöllern, vielleicht die bessere Wahl, wenn es ums Fahren geht.
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von 13: Infotainmentsystem und Klimabedienung sind ebenfalls von den Stromern übernommen. Techno und Esprit Alpine haben Android Automotive mit sämtlichen Google-Funktionen an Bord. In der Basis (Evolution) kostet das 800 Euro extra, ändert am Hardware-Setting aber nichts.
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von 13: Vier echte Fensterheber und eine Spiegelverstellung, die jeder versteht. Gut so. Ebenso gut: Die selbst belegbare Assistenttaste, die einiges mit einen Doppelklick deaktiviert (die sitzt weiter vorn im Armaturenbrett).
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von 13: Die Sportsitze in der Ausstattungslinie Esprit Evolution sehen sportlicher aus, als sie sind. Eine Lordosenstütze fehlt immer, die Schenkelauflage ist für Menschen mit langen Beinen zu kurz.
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von 13: Lange Beine sind auch hinten das Stichwort und fast Ausschlusskriterium. Trotz sieben Zentimeter Längenwachstum spendierte Renault nur einen davon beim Radstand, das spürt man. Ein Golf 4 hat mehr Platz bei sehr ähnlichen Abmessungen.
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von 13: Der neue Renault Clio kommt stets mit hoher Ladekante nach innen in den Kofferraum. Einen doppelten Ladeboden bieten die Franzosen auch gegen Aufpreis nicht an. Laut Renault-Produktmanager hatte dieses Bauteil im Vorgänger lediglich drei Prozent Einbaurate. Wer den Hybrid wählt, bekommt 309 Liter rein, 90 weniger als beim TCE 115.
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