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Anlagenberatung

19.10.2011 12:02 Uhr

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Washtec

Wer in eine neue Auto-Waschanlage investiert, möchte bei der Entscheidung für oder gegen ein Maschinenmodell keinen Fehler machen. Wolfgang Achter, Niederlassungsleiter bei WashTec, kennt den Praxis-Alltag aus dem Effeff.

Neben dem eigenen Budgetrahmen gibt es eine ganze Reihe technischer und konzeptioneller Faktoren, die für den erfolgreichen Einsatz einer Portalwaschanlage entscheidend sind. Die Modellauswahl erfordert einige strategische Überlegungen. Wolfgang Achter: „Eine Faustregel für die Auswahl des passenden Modells gibt es nicht, jeder Betreiber muss seine individuelle Situation einschätzen und danach entscheiden. Wichtige Kriterien sind neben dem zur Verfügung stehenden Platz die Kapazität der Anlage, die Programmauswahl und die Frage, wie ich am besten rückläufigen Waschzahlen begegne. Ziele ich mit meinem Angebot eher auf das Billigsegment und stehe damit im Wettbewerb mit meinem Geschäftsumfeld, oder versuche ich mich mit einer Premiumanlage vom Wettbewerb abzuheben?“ Bei der Ausstattung sollte man auch das ein oder andere Alleinstellungsmerkmal ins Kalkül ziehen, sofern man sich im Wettbewerbsumfeld umgesehen hat. Anhand unterschiedlicher Ausstattungsoptionen an der Maschine lässt sich eine Waschprogrammstruktur erzeugen, die man zu verschiedenen Preisen vermarktet. „Ein Programm mit Unterbodenwäsche lässt sich beispielsweise im Winter besonders gut verkaufen und ist für den Autofahrer auch nachvollziehbar teurer. Spezialprogramme im Sommer, die eine Ablösung hartnäckiger Insektenrückstände oder Pollen beinhalten, haben den gleichen Effekt.

Nachvollziehbare Waschpreise

Im Premium-Preissegment der Wasch-programme finden sich dann Elemente wie ShineTecs mit Repair-Effekt von der WashTec-Tochter Auwa, wofür Autoenthusiasten gerne noch etwas tiefer in den Geldbeutel greifen“, weiß Wolfgang Achter aus seiner Erfahrung. Zum Handwerkszeug der kommerziellen Autowäsche gehört darüber hinaus allerdings auch das entsprechende Säbelrasseln – mit attraktiv designten LED-Anzeigen, modernen Dekors an der Anlage und natürlich imposanten technischen Arbeitsabläufen der Maschine bietet man den zahlenden Waschkunden die Show, die zum Preisniveau der Dienstleistung passt.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Kapazität. Nachdem die Autowäsche bei Endverbrauchern in der Regel eine Art Impulskauf darstellt und nicht dem gezielt geplanten Konsumverhalten zugeordnet werden kann, steht ein Waschkunde ungern Schlange. Demzufolge muss bei der Wahl des Waschanlagenmodells neben der Ausstattung auch die Geschwindigkeitsleistung zur erwarteten oder besser noch zur gewünschten Anzahl Wäschen passen. Wolfgang Achter: „Wer die Wahl einer neuen Maschine beispielsweise allein von den Waschzahlen der Vergangenheit abhängig macht, beraubt sich mitunter von vornherein gewisser Entwicklungs- und Erfolgspotenziale, weil gerade zu den Stoßzeiten am Wochenende der ein oder andere Kunde das Warten scheut und aufgrund schnellerer Abläufe zur Waschstraße in der Nachbarschaft abwandert.“ Da die Autos tendenziell immer größer werden, spielt auch die mögliche Durchfahrtsbreite und -höhe eine Rolle. Immer mehr SUV, Vans und Transporter sind unterwegs, wer hier die Großen bedienen kann, ist dem Wettbewerb vielleicht einen Schritt voraus. Ähnliches gilt für die waschbare Fahrzeuglänge, denn Transporter haben oft einen langen Radstand.

Möglichst flexible Maschine wählen

WashTec-Anlagen der zweiten SoftCare Generation weisen deshalb eine verbreiterte Einfahrspur und Durchfahrtsbreite sowie Radwaschbürsten mit 21 Zoll Durchmesser auf. „Der Betreiber einer Waschanlage“, so Wolfgang Achter, „sollte großes Interesse daran haben, möglichst viele Fahrzeugtypen bedienen zu können, um eine möglichst breite Kundschaft anzusprechen.“ Dieter Väthröder

Washtec-Anlagen

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