Die diesjährige Runde des Wettbewerbs "Werkstatt des Jahres" geht in die heiße Phase. Wie der Organisator Partslife mitteilte, hat nun die Jury im bayerischen Bad Brückenau getagt. Die Vertreter der Werkstattsysteme haben aus der Vielzahl der Bewerbungen die besten herausgefiltert, ganz unabhängig von ihrer Systemzugehörigkeit. Die Jury-Mitglieder sichteten in einem Tagungsmarathon insgesamt 50 Bewerbungen, von denen sie die jeweils Besten in den drei nach Mitarbeiterzahl gestaffelten Kategorien auswählten. Beworben hatten sich den Angaben zufolge insgesamt 450 Betriebe. Nun beginnt die Endausscheidung. Die ersten fünf werden in den nächsten Wochen vor Ort überprüft, bevor die Jury im April die endgültige Entscheidung trifft. Die Gewinner werden am 18. Mai in Bad Brückenau bei einer Gala-Veranstaltung im Rahmen der Partslife Partnertagung geehrt. "Der Wettbewerb ist sicher der härteste, in dem sich Werkstätten messen können.", so Wolfgang Steube, Geschäftsführer von Partslife. "Die Jury besteht mit den Vertretern der Werkstattsysteme aus besonders ausgewiesenen Fachleuten. Dass der ganze Prozess neutral überwacht wird, zeigt, dass wir hier wirklich fair spielen." (ng)
Wettbewerb: "Werkstatt des Jahres 2011" geht in die heiße Phase

Der Kreis der möglichen Gewinner grenzt sich immer mehr ein: In Bad Brückenau hat die Jury den Kandidatenkreis von 450 auf 15 eingegrenzt. Diese Betriebe werden im April von den Experten persönlich in Augenschein genommen.