Bislang wusste Elke Schuh nicht, wie sie die geltenden Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz so umsetzen soll, wie es der Gesetzgeber verlangt. "Wir wussten nicht, wo wir eigentlich anfangen sollten", erklärt Herrmann Joseph Schuh. Das Unternehmerehepaar aus Polch war froh, als Thomas Veys von Partslife auf sie zukam.
Der Projektmanager ist selbst Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutzbeauftragter (CFPA) und hat darüber hinaus langjährige Berufserfahrung als Kfz-Techniker. Damit kann er bei den Werkstätten punkten, denn er weiß genau, wo dort oftmals die Schwachstellen sind.
Zusammen mit den Schuhs nahm Veys den gesamten Motoo-Betrieb unter die Lupe. Kleinere Schwachstellen, wie zum Beispiel fehlende Hinweisschilder, wurden sofort behoben. "Herr Veys hat uns gezeigt, dass wir Arbeitsschutz gut umsetzen können und uns die Augen geöffnet für die kleinen Problemchen. Wir haben durch seine Betreuung gelernt, dass wir uns vor den gesetzlichen Bestimmungen in Sachen Arbeitsschutz nicht fürchten müssen."
Schließlich ist Partslife auch in Zukunft für die Schuhs da. "Jetzt haben wir den Rücken frei für das Tagesgeschäft“, sagt Elke Schuh. Zwinkernd fügt sie hinzu: "Und zum Shoppen."
Partslife ist eine Initiative des freien Kfz-Teilemarktes mit mehr als 50 vertraglich gebundenen Systempartnern aus Industrie und Handel. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung im Entsorgen und Verwerten der Produkte dieser Kfz-Teilehersteller und -händler zur Erfüllung der gesetzlichen Auflagen aus der Altfahrzeugverordnung und dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. (tm)