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Mord auf Parkplatz: Fingierter Fahrzeugverkauf endet tödlich

14.02.2011 10:46 Uhr

Ein 17-jähriger Münchner ist in Fulda bei einer vermeintlichen Übergabe eines VW-Busses erschossen worden. Der Täter hatte es auf das Bargeld abgesehen – das aber trug der Begleiter des Opfers bei sich.

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Bei einem Streit um den Verkauf eines Gebrauchtwagens ist ein 17-jähriger Münchner am Freitagabend in Fulda erschossen worden. Laut Polizeipräsidium Osthessen war der Jugendliche mit einem etwa 20 Jahre alten Begleiter mit der Bahn angereist, um einen im Internet angebotenen VW-Bus zu kaufen. Die Opfer hatten sich mit dem Täter in einem Schnellrestaurant am Bahnhof in Fulda getroffen und waren dann mit ihm auf einen abgelegenen Parkplatz gefahren, wo die Fahrzeugübergabe stattfinden sollte. Aus bislang unbekannten Gründen kam es dort zu einem Schusswaffengebrauch des angeblichen Verkäufers, bei dem der 17-Jährige durch mehrere Schüsse zunächst schwer verletzt wurde. Er erlag an den Folgen dieser Verletzungen etwa zwei Stunden später in einem Krankenhaus in Fulda. Der Begleiter, der mehrere Tausend Euro Bargeld bei sich trug, konnte unverletzt entkommen und die Polizei alarmieren. Laut seinen Angaben flüchtete der Täter mit seinem dunklen BMW-Touring, 5er-Baureihe und dem Kennzeichen KO (Koblenz) oder KN (Konstanz). Bislang fehlt von ihm jede Spur. In mehreren Zeitungsberichten wird er folgendermaßen beschrieben: etwa 40 Jahre alt, 1,90 Meter groß und schlank. Als Bekleidung trug er eine schwarze blousonartige Jacke, eine blaue Jeans und graue Turnschuhe von Adidas. (ng)

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