Nach den freien Werkstätten sind nun auch Lichtmaschinen-Aufbereiter ins Fadenkreuz von Produktpiraten geraten. Wie LuK-Aftermarket Service jetzt meldete, wurde dem Unternehmen kürzlich ein Nachbau eines Generatorenfreilaufs aus China übergeben. Eine labortechnische Untersuchung belegte anschließend zahlreiche Unzulänglichkeiten des Bauteils, dem der Original-Generatorenfreilauf INA-RMSE F-228824.6 als Muster gedient habe. Zahlreiche Toleranzabweichungen sowie u.a. das Fehlen wichtiger Schmiernuten könnten gravierende Folgen haben. Daher warnt das Unternehmen davor, Ersatzteile "zu außergewöhnlich günstigen Konditionen" zu erwerben. In einem solchen Fall sei klar, "dass etwas nicht stimmt". (san)
Lichtmaschinen-Aufbereiter im Visier von Produktpiraten
LuK-Aftermarket Service entdeckt nachgebauten Generatorenfreilauf in China