Wegen möglicher defekter Radbolzen ruft Honda in Japan sämtliche Fahrzeuge, die zwischen dem 9. Januar und 20. April produziert wurden, zur Überprüfung in die Werkstätten zurück. Bei 37 Fällen seien bislang Defekte festgestellt worden, so Honda-Sprecher Jan Erren gegenüber ASP-online. Bislang sei es aber noch zu keinem Unfall gekommen. "Wie es in solchen Fällen üblich ist, überprüfen wir jetzt natürlich auch, ob in Nordamerika und Europa produzierte Fahrzeuge betroffen sein könnten", sagte Erren. Honda produziert in Swindon, England, u.a. den Civic und den Accord. Der Honda-Sprecher glaubt, dass die Untersuchungen bis Ende kommender Woche abgeschlossen sein werden.
Honda-Rückruf in Japan
Bislang 37 defekte Radbolzen