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Dachboxen im Test: Qualität kostet

04.03.2020 10:15 Uhr | Lesezeit: 2 min
Dachboxen im Test: Qualität kostet
Eine gute Dachbox kostet.
© Foto: ADAC

Eine Dachbox erlaubt ein dickes Plus beim Urlaubsgepäck. Das sollte Autofahrern bares Geld wert sein, wie ein Test zeigt.

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Eine gute Dachbox gibt es nicht zum Niedrigpreis. In einem Test des ADAC überzeugten die teuren Exemplare am meisten, Billigmodelle zeigten teilweise Sicherheitsprobleme.

Testsieger unter den zehn geprüften Fabrikaten ist die Thule Motion XT L, die mit einem Preis von 590 Euro am oberen Ende des Kandidatenfelds lag. Die günstigsten Dachboxen - die G3 Reef 580 für 250 Euro und die Zeus 480 L von Farad für 320 Euro – landeten auf den letzten beiden Plätzen. Sie enttäuschten bei der Handhabung und vor allem bei der Crash-Sicherheit. Beim Aufprall rissen Gurte und Befestigungen, außerdem gingen Anbauteile verloren.

Doch auch die besten Dachboxen haben einen Nachteil: Sie erhöhen den Spritdurst des Autos deutlich. Schon unbeladen führten die Boxen bei Tempo 130 zu Mehrverbräuchen von durchschnittlich 18 Prozent. Am effizientesten war im Test die Kamei Oyster mit einem Verbrauchs-Plus von 0,94 Litern. Die leichteste Box war die Jetbag 80 Family, die knapp 15 Kilo auf die Waage bringt – wichtig, da die erlaubte Dachlast von Pkw begrenzt ist. Zudem ist eine leichte Box in der Regel einfacher zu montieren. (SP-X)

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