Suzuki bietet den Kizashi ab Oktober in Deutschland an. Nach dem Verkaufsstart des 4,65 Meter langen Mittelklassemodells auf dem heimischen Markt und in den USA im vergangenen Jahr soll es auch hierzulande an den Start gehen. Angetrieben wird der Fronttriebler von einem 178 PS starken 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner. Laut Suzuki vereint das Aggregat "kraftvolle Leistungsentfaltung mit hervorragenden Verbrauchswerten". In Verbindung mit einem Sechsgang-Handschalter soll es sich durchschnittlich mit 7,9 Litern auf 100 Kilometern begnügen und 183 Gramm CO2 je Kilometer emittieren. Auf Wunsch gibt es den Kizashi auch mit Allradantrieb i-AWD und automatischem CVT-Getriebe. Damit ausgestattet steigen Verbrauch und CO2-Ausstoß auf 8,3 Liter pro 100 Kilometer beziehungsweise 191 g/km. Für Sicherheit sorgen Ausstattungsdetails wie ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD und ESP mit Traktionskontrolle. Zusätzlichen sollen sieben Airbags inklusive eines Knie-Airbags auf der Fahrerseite die bis zu fünf Insassen schützen. Im Innenraum gibt sich der in zwei Ausstattungsvarianten lieferbare Kizashi dynamisch. Im Cockpit spendieren die Japaner ab Werk unter anderem eine Lederausstattung und eine getrennt regelbare Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Die Preise will der Importeur rechtzeitig zum Marktstart verraten. (ag)
Suzuki Kizashi
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