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Sicherheit hat Priorität

19.07.2013 12:02 Uhr

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Interview

Hebebühnen zählen zur Grundausstattung jeder Kfz-Werkstatt. Um aus dem gewaltigen Angebot die individuell am besten geeignete Hebebühne auszuwählen, lohnt sich die Beschäftigung mit den Möglichkeiten. Wolf-Erik Schmitt gibt im Gespräch mit Auto Service Praxis viele Tipps zu den wesentlichen Entscheidungskriterien bei Hebetechnik.

Seit März 2013 hat Wolf-Erik Schmitt die Leitung des ASA-Fachbereichs Hebetechnik übernommen. Auto Service Praxis sprach mit ihm über die Auswahl einer geeigneten Hebebühne und aktuelle Trends.

Wie viele Hebebühnen werden in Deutschland pro Jahr aufgebaut?

Gemäß der offiziellen ASA-Zahlen sind es im vergangenen Jahr rund 22.000 Bühnen gewesen.

Bedeutet das eine Veränderung zu den Jahren zuvor oder ist das auf dem gleichen Level?

Das ist schon eine starke Veränderung, denn es sind acht Prozent weniger im Vergleich zum Jahr 2011. Das ist ein bedenklicher Rückgang und die Aussichten für das laufende Jahr sind auch nur verhalten. Zu den 22.000 Pkw-Hebebühnen addieren sich noch ca. 1.500 Nutzfahrzeug-Hebegeräte.

Nutzfahrzeug-Hebegeräte umfasst alles – von den Hebebühnen bis zu den Radgreifern?

Typischerweise sind das Radgreifer, Grubenheber und Stempelhebebühnen, über die wir im Lkw-Bereich reden, wobei die Radgreifer da den größten Anteil ausmachen. Eine untergeordnete Rolle spielen Plattformscherenhebebühnen.

Dann kommen wir noch einmal zu den Pkw-Bühnen. Was ist die beliebteste Ausführung? Von den erwähnten 22.000 Hebebühnen sind fast 14.000 Zweisäulenbühnen. Interessant ist aber – und das ist ein deutsches Phänomen – die Gruppe der Unterflurbühnen mit etwas über 3.000 verkauften Bühnen. Und das ist ganz klar durch Neuinvestitionen, neue Werkstätten, gerade insbesondere Markenwerkstätten getrieben. Freie Werkstätten bauen keine Unterflurbühnen ein. Das muss man ganz klar sagen, denn in Europa wird man sicherlich kein anderes Land finden, in welchem Unterflurhebetechnik eine ähnlich große Rolle spielt. Das ist auch für mich immer wieder erstaunlich. Die nächste Kategorie sind die Scherenhebebühnen. Da gibt es einerseits die Plattformscheren und Doppelscheren, die fließen in eine Kategorie hinein mit 2.000 Bühnen. Sie sind dicht gefolgt von Kurzhubscherenbühnen mit 1.800.

Das sind dann Bühnen für den Reifenservice?

Es ließe sich natürlich auch sagen, der Block der Scherenhebebühnen ist die zweite große Gruppe. Aber es wird separat geführt in den ASA-Zahlen, insofern sollte man das auch separat ausweisen. Die Kurzhubbühnen sind mehr für den Reifendienstbereich gedacht, während die Plattformscheren und die Doppelscheren üblicherweise eher in der normalen Werkstatt, gerne auch im Bereich Dialogannahme bzw. Achsvermessung verwendet werden.

Kann man aus der ASA-Statistik den seit einer Weile viel diskutierten Trend des Übergangs von der Spindel zu Hydraulik in einer Zahl ablesen?

Hydraulik- und Spindelantriebe werden nicht separat geführt, das wird sich nicht ändern. Aber die Marktteilnehmer beobachten das genau. Man kann ganz klar erkennen, dass der Anteil der Hydraulikbühnen zunimmt. Aber es lässt sich auch nicht unbedingt sagen, dass Spindelhebebühnen massiv bedroht sind im Sinne dessen, dass sie vom Markt verschwinden werden. Dazu sind Spindelhebebühnen, würde ich sagen, definitiv zu beliebt. Sie haben Eigenschaften, die der eine oder andere zu schätzen weiß. Und wir kennen das zum Beispiel auch aus dem Nutzfahrzeugbereich. Da gibt es bei Grubenhebern auch bodenfahrbare und hängende. Und obwohl bodenfahrbare gewisse Vorteile haben, ist die Masse durchaus hängend, einfach weil man es immer schon so gemacht hat. Und ähnlich ist es in dem Fall auch. Ich glaube, es gibt hier einfach gewisse kulturelle Strömungen, die letztlich sagen: Wir haben in unserer Werkstatt schon immer eine Spindelhebebühnen eingesetzt und wir möchten deswegen auch weiterhin Spindelbühnen haben. Aber, ganz klar, das Angebot an Hydraulikbühnen, an wirklich sehr, sehr guten Hydraulikbühnen – und da spreche ich jetzt ausschließlich als Fachbereichsleiter – wird größer.

Was hat es mit der neuen EGEA-Broschüre auf sich? Warum wurde die Broschüre aufgelegt?

Die neue EGEA-Broschüre ist eine Informationsbroschüre für den Endkunden, der sich mit dem Kauf einer neuen Hebebühne beschäftigt. Sie soll ihm für den Kauf grundlegende Hinweise geben. Hinweise, die primär in Richtung Information zur neuen Norm, zur neuen EN 1493-2010 geben. Damit soll der Endkunde auch ein bisschen dafür sensibilisiert werden, hier auch verstärkt auf das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz zu schauen. Also nicht einfach nur relativ stupide Preise zu vergleichen, sondern sich einfach auch mit dem Produkt auseinanderzusetzen. So kann man erkennen, auf was zu achten ist, damit die Bühne einerseits der Norm entspricht, andererseits aber auch die eigenen Anforderungen, die man an die Bühne hat, erfüllt. Diese Broschüre wird durch die ASA-Mitglieder verteilt. Sie steht aber auch auf der ASA-Website, im Fachbereich Hebetechnik zum Download zur Verfügung. Es sind auch weitere Sprachen verfügbar. Aktuell sind dies englisch, spanisch, italienisch und bald französisch. Diese Versionen stehen dann über den europäischen Dachverband der Werkstattausrüster EGEA zur Verfügung.

Wie wichtig ist dem Kunden denn das Thema Sicherheit beim Bühnenkauf?

Ich will es mal so sagen: aktuell ist Sicherheit noch nicht wirklich im Bewusstsein der Käufer angekommen. Die Käufer oder die Werkstattbetreiber wissen es bisher nicht besser – sie können es sich vielleicht vorstellen. Momentan kümmert man sich nur sekundär um das Thema Sicherheit. Es sind eher andere Features, die da im Vordergrund stehen und welche die Kaufentscheidung beeinflussen. Aber man muss ganz deutlich sagen: Eine Hebebühne ist ein gefährliches Produkt. Die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen werden in der Norm konkret beschrieben und insofern ist es die Aufgabe, unter anderem auch von Informationsmedien wie dieser EGEA-Broschüre, den Hebetechnikkunden dahingehend zu sensibilisieren: Aufpassen, eine Bühne ist ein gefährliches Produkt. Und wenn hier etwas passiert, können im schlimmsten Fall Menschen zu Schaden kommen und deswegen müssen Sie, lieber Endkunde, letztendlich bei der Auswahl Ihrer Bühne entsprechend prüfen, ob das Produkt die sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllt.

Welche Rolle spielt die Beratung beim Hebebühnenkauf?

Generell, wenn man eine Hebebühne mit anderen Produkten vergleicht, die im Werkstattumfeld eingesetzt werden, beispielsweise Diagnosegerät oder Reifenmontage oder auch Achsvermessung, ist eine Bühne auf den ersten Blick erst einmal ein völlig banales Produkt, das eigentlich lediglich hoch- und runterzugehen scheint. Mehr eigentlich nicht. Insofern sind viele Kaufinteressenten geneigt, zu sagen: Wenn ich mich für eine Hebebühne interessiere, dann muss ich nur auf den Preis achten und vielleicht habe ich noch eine gewisse Marke, die ich gerne mag oder sonst irgendwelche Präferenzen und das war es dann. Es ist aber so, dass es sich im Gegenteil für die Kunden durchaus lohnt, etwas tiefer in die Materie einzusteigen.

An der Stelle kommt die kompetente Beratung ins Spiel.

Stichpunkt: Aufnahmemöglichkeit. Es gibt die Möglichkeit, eine Zweisäulen-Bühne mit relativ einfachen Tragarmen auszustatten, die maximal zweiteilig sind. Oder es gibt die Möglichkeit, auch mehrteilige Tragarme anzubieten, die letztendlich ein weitaus größeres Aufnahmespektrum ermöglichen. Stichwort: Von einem Smart bis zu einem Sprinter, um es überspitzt zu formulieren. Ob es immer so hundertprozentig sinnvoll ist, mit einer Bühne diese Fälle abzubilden, ist wieder eine andere Frage. Aber es gibt zumindest die Möglichkeit, durch intelligente Aufnahmekonstruktionen diese Fälle abzudecken. Deswegen finde ich als ersten Punkt die Aufnahmemöglichkeit persönlich besonders wichtig, wenn es darum geht, eine Bühne zu kaufen.

Das Zweite ist ganz klar die Tragfähigkeit. Vermeintlich banal. Es gibt das große Segment der Drei-Tonnen-Bühnen, denn man sagt, die Drei-Tonnen-Bühne deckt im Prinzip die größte Bandbreite ab. Das ist sicherlich richtig, allerdings ist es auch so, dass es in Werkstätten, die nur zwei oder drei Arbeitsplätze haben, durchaus sinnvoll ist, eine Bühne mit vier oder fünf Tonnen Tragfähigkeit zu installieren. Einfach unter dem Aspekt, dass die Werkstatt für den Fall, dass ein Transporter oder etwas in der Richtung aufgenommen werden muss, gerüstet ist. Diese Sonderfälle gibt es im Alltag immer wieder und man muss sich die Möglichkeit offenhalten, auch solche Fahrzeuge aufzunehmen. Deswegen sollte das bei einer Beratung auch besprochen werden. Und wenn der Werkstattausrüster angesprochen wird, kann er entsprechende Empfehlungen aussprechen, damit die Bühne auch die Anforderungen abdeckt.

Ein weiterer wichtiger Punkt, ist das Thema Ergonomie und Geschwindigkeit. Das fasse ich in einem Punkt zusammen. Wie bei vielen heutigen Werkstätten, sicherlich nicht bei allen, der Durchsatz eine wichtige Rolle spielt. Das heißt, wie viele Fahrzeuge kann ich pro Tag an einer Hebebühne durchschleusen? Und wenn eine Bühne so konstruiert ist, dass sie einerseits ein Fahrzeug schnell aufnehmen und auch rasch in die dementsprechende Arbeitsposition befördern kann, dann ist das ein unwahrscheinlicher Zugewinn, der unter dem Strich – wenn man das hochrechnet – gewisse Einsparungen mit sich bringt. Ergonomie kann man beispielsweise an der Tragarmkonstruktion festmachen. Wie leicht sind die Tragarme bewegbar? Wie kann die Rasterung arretiert werden? Wie ist der Feinheitsgrad der Rasterung?

Auch das Thema Bedienung will durchdacht sein: Hat die Bühne eine zweite Bedieneinheit oder hat sie nur eine Bedieneinheit? Muss ich deswegen immer wieder an einen Ort zurückkehren, um dann die Bühne anheben zu können? Das sind alles kleine Details, welche letztlich Geld kosten oder sparen können.

Geschwindigkeit: Da geht es um Spindel versus Hydraulik. Da hat die Hydraulik sicherlich einen gewissen Vorteil. Das ist der dritte große Punkt. Und dann, durchaus nicht zu vergessen, wir haben schon darüber gesprochen: Das Thema Sicherheit. Es ist die Aufgabe des Beraters, auch darauf hinzuweisen und dem Kunden ein Produkt zu empfehlen und zu verkaufen, das das Thema Sicherheit in allen Details sauber abdeckt.

Welche Rolle spielen die Aufnahmen einer Hebebühne?

Die Aufnahme, die jeder kennt, sind simple Tragteller. Aber Tragteller können so und so konstruiert sein. Sie können einen geringen Höhenunterschied überbrücken oder einen großen. Zu klären ist auch die Frage, ob der gewünschte Hersteller Sonderaufnahmen anbietet, um zum Beispiel bei kleinen Transportern an die Rahmenkonstruktion heranzukommen? Gerade zum Beispiel VW schreibt vor, das Fahrzeug an bestimmten Punkten am Rahmen aufzunehmen. So etwas kann man mit Tragtellern realisieren – sicher ist es nicht unbedingt. Da ist es doch deutlich sicherer, wenn der Hersteller eine Art Gabelaufnahmen anbietet, die auch, um in diesem Beispiel zu bleiben, von VW unter Umständen freigegeben ist.

Welche Rolle spielen heute Umweltaspekte beim Hebebühnenankauf?

Umwelt spielt auch bei Hebebühnen eine große Rolle. Es gibt mehr und mehr Fahrzeughersteller, die bei ihren Markenwerkstätten darauf hinweisen, dass Produkte angeschafft werden, die hinsichtlich Umweltbelastung, Nachhaltigkeit, Energieverbrauch etc. gewisse Vorteile aufweisen. Es gibt entsprechende erste Ansätze von Effizienzrechnern, mit denen ermittelt werden kann, wo Einsparpotenziale liegen. Es war nicht anders zu erwarten: Die größten Verbraucher sind die Kompressoren. Aber auch eine Hebebühne trägt durchaus in diesem Feld zum Energieverbrauch bei. Und da gibt es schon große Unterschiede, die man mit einer überschlägigen Modellrechnung herausfindet. Gehen wir mal von einer Bühne aus, die mit zwei jeweils 3 KW starken Motoren ausgestattet ist, die für die Auf- und Ab-Bewegung Verwendung finden. Vergleicht man dies mit einer Bühne, die nur ein Aggregat hat, das dann aber 4 KW hat und das nur für den Hebezyklus verwendet wird, dann kann man auf diese Art und Weise gut und gerne 150 Euro pro Jahr sparen. Das hängt natürlich immer ein bisschen davon ab, wie viele Zyklen eine Bühne hat, respektive wie viele Fahrzeuge pro Tag durchgeschleust werden. Wenn man das auf einen Lebenszyklus einer Bühne von acht bis zehn Jahren hochrechnet, man muss ein bisschen bei dem Durchsatz unterscheiden – wenn es ein hoher Durchsatz ist, dürfte die Bühne sicherlich weniger als acht Jahre halten, wenn sie seltener benötigt wird, kann sie gut und gerne auch über zehn Jahre halten -, dann kommt alleine durch die Energieersparnis schnell ein Betrag zusammen, für den man eine neue Bühne kaufen kann.

Welche Rolle spielt der Vertriebsweg Internet bei Hebetechnik heute schon?

Man muss hier klar nach Segmenten unterscheiden. Wenn man in diesem Fall mal das unterste Segment betrachtet – nennen wir es mal Einstiegs- oder Billigsegment. Dort ist es so, dass das Internet per se durchaus eine Rolle spielt. Dort herrscht aber ein extremer Margendruck und das macht nicht unbedingt jedem Hersteller Spaß, seine Produkte tatsächlich über diesen Kanal zu verkaufen.

Ein Problem, wenn man beispielsweise den Kanal ebay betrachtet, sind die ebay-Gebühren für den Verkäufer. Die können bei einem Produkt, das im vierstelligen Bereich angesiedelt ist, eine stattliche Summe ergeben, die von der Marge nochmal zusätzlich etwas abzwacken. Man muss immer bedenken: Auch bei diesen Produkten muss ein Mindestmaß an Service bereitgestellt werden. Eine Hebebühne zu kaufen ist das eine, sie aber aufzubauen und in Betrieb zu nehmen, ist das andere. Bei einer Hebebühne gelten strenge Richtlinien. Es ist zum Beispiel so, dass die Inbetriebnahme nur durch einen Sachkundigen erfolgen kann. Per se ist nicht der Käufer der Sachkundige, der das tun kann. Deswegen ist das untere Pressegment heikel.

Aber es gibt Mischformen, die im mittleren Preissegment aufzufinden sind, wo durchaus Webshops eine Rolle spielen. Jeder von den ASA-Mitgliedsfirmen ist davon letztendlich betroffen. Niemand kann sich dem verschließen. Und insofern denke ich wie relativ viele, dass das Internet ein probates Mittel für das mittlere Preissegment sein könnte, um den Bereich abzudecken. Aber ich glaube trotz alledem, dass es nie soweit kommen wird, dass es hier einen vollständigen Trend in die Richtung geben wird. Hebebühnen sind immer noch ein Investitionsgut. Man darf das nicht vergleichen mit einem Konsumgut.

Herr Schmitt, vielen Dank für das Gespräch!

Das Gespräch führte Bernd Reich.

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