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19.05.2008 12:02 Uhr
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Büromöbel

Büroarbeit kann lästig sein. Umso wichtiger ist ein angenehmes Ambiente. Das muss nicht immer vom Spezialanbieter kommen. Schauen Sie doch mal ins Möbelhaus um die Ecke.

Es zählt nicht zu den beliebtesten Tätigkeiten der meisten Mechaniker, im Büro zu sitzen und Schreibarbeit zu erledigen. Der Blick in so manches Werkstatt-Büro zeigt aber auch warum: die Einrichtung als zweckmäßig zu bezeichnen, ist oft geschmeichelt. Aber auch zweckmäßige Büromöbel können gut aussehen, und eine effiziente Nutzung und angenehme Atmosphäre müssen sich nicht ausschließen. Im Gegenteil, zeigen doch Untersuchungen immer wieder, dass eine optimal auf die Räumlichkeiten abgestimmte Einrichtung die Motivation und Konzentration steigert. Die Folge: Kostenreduktion durch mehr Effizienz. Ein Blick auf die Kostenverteilung im Büro zeigt, dass 80 Prozent auf Personalkosten entfallen, aber nur ein Prozent auf die Büromöbel, den Rest teilen sich Raumkosten (16 %) und Sachmittel (3 %). Es lässt sich also mit dem kleinsten Kostenfaktor viel vom größten einsparen.

Voraussetzung hierfür ist eine entsprechende Einrichtungsplanung, die Punkte wie Ablaufoptimierung, Lichtgestaltung und Flächeneffizienz berücksichtigt. Hierfür muss man jedoch nicht unbedingt auf spezialisierte und kostspielige Büroeinrichter zurückgreifen. Der klassische Möbelhandel bietet mittlerweile ganzheitliche Konzepte an, die durchaus eine Alternative zum Spezialisten darstellen.

Vorteil Möbelhaus

Vor allem große Möbelhaus-Ketten, wie XXXLutz im süddeutschen Raum, sind gut gerüstet und beschäftigen nicht nur Einrichtungsberater, sondern auch Innenarchitekten, Elektriker, Bodenleger, Installateure etc. Somit entsteht eine komplette Raum-Konzeption vom ergonomischen Bürostuhl bis zur richtigen Ausleuchtung, vom neuen Fußboden bis zur letzten Steckdose, und alles aus einer Hand. Die Raumplaner kommen auf Wunsch zum Termin vor Ort, alternativ kann man vermaßte Pläne einreichen, auf deren Basis dann ein Vorschlag erarbeitet wird.Gegenüber reinen Büroausstattern, die oftmals nur eine oder zwei Möbelserien anbieten, hat das Möbelhaus den Vorteil, auf eine Vielzahl von Lieferanten zurückgreifen zu können. "Wir können durch unsere Zusammenarbeit mit ca. 15 Büromöbelherstellern eine große Auswahl vom unteren bis zum exklusiven Preissegment bieten", so Arno Summkeller, Verkaufsleiter bei XXXLutz in München. Zusammen mit den Leistungen durch die angeschlossenen Handwerker sowie einen gut funktionierenden Kundendienst sieht er das Möbelhaus sogar in puncto Service den Büroausstattern überlegen. "Allerdings", schränkt Summkeller ein, "wird dieses Angebot nicht offensiv von uns vermarktet, weil wir Kapazitätsgrenzen haben." Großaufträge überlässt man dann doch lieber den Spezialisten, aber für kleinere Firmen, wie auch Werkstätten, steht das Angebot. Im Gegensatz zu privaten Kunden bieten Möbelhäuser Firmenkunden außerdem die Möglichkeit, die Ware auf Rechnung mit einem Zahlungsziel bis zu 30 Tagen zu beziehen, teilweise sogar ohne Bonitätsnachweis. Apropos Rechnung: Auf der Suche nach den günstigsten Preisen sollte man sich nicht von Rabattaktionen verführen lassen, da die Rabatte oft auf von vorneherein überhöhten Listenpreisen beruhen. Sinnvoller ist es, die Angebote bei mehreren Möbelhäusern zu vergleichen und sich auf das eigene Verhandlungsgeschick zu verlassen. Wie man dabei am geschicktesten vorgeht und was man beachten sollte, erfährt man im Internet unter www.moebel-tipps.de.

Online-Alternative

Das Internet bietet außerdem eine weitere Alternative zu konventionellen Büroausstattern und Möbelhäusern. Dort findet man spezialisierte Anbieter für Büromöbel, deren Angebote weit über den reinen Online-Handel hinausgehen. So bieten Firmen wie Bueromoebel-Express.de oder Bueromoebel-Werksverkauf.de über die oft kostenfreie Lieferung und Montage hinaus eine noch größere Auswahl aus bis zu 200 Lieferanten. Aus eingeschickten Grundrissplänen sowie nach eigenen Vorgaben bezüglich Preisgrenzen oder Produkten werden Einrichtungspläne als 2-D- oder 3-D-Grafik erstellt. Teilweise verfügen die Internetanbieter auch über einen Außendienst, der bei beratungsintensiven Objekten persönlich vor Ort erscheint. Die Kosten dafür werden in der Regel ab einer gewissen Auftragssumme verrechnet. Einige Online-Shops bieten darüber hinaus die Möglichkeit des Büromöbel-Leasings. Wer also lieber im Internet surft als Möbelhäuser abzuklappern, findet dort durchaus interessante Angebote. Dieter Väthröder

Gut geplant

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