Der Anteil elektronischer und intelligenter Systeme und Komponenten im Kraftfahrzeug liegt bereits heute bei mehr als 30 Prozent und wird in Zukunft weiter zunehmen. Herkömmliche Methoden zur Fehlersuche und -analyse stoßen bei den zunehmend komplexeren elektronischen Systemen schnell an ihre Grenzen. Um eine Identifikation und Beseitigung der Fehler zu gewährleisten, müssen qualifizierte Mess- und Diagnosehilfsmittel sowie die technischen Fahrzeuginformationen genutzt und in die Diagnoseabläufe der Autohäuser und Werkstätten integriert werden. Die Servicebetriebe müssen sich daher mit diesen steigenden Anforderungen auseinander setzen. Die TÜV-Akademie Rheinland bietet in Zusammenarbeit mit AUTO SERVICE PRAXIS einen zweitägigen Kurs zu diesem Thema an. Infos zum Entwicklungsstand der Geräte, zu den rechtlichen Voraussetzungen und möglichen Folgen des Einsatzes von Diagnosegeräten sollen helfen, die Servicequalität und damit die Kundenzufriedenheit durch die richtige Diagnose zu steigern. Die Konferenz beginnt am 11. Mai 2005 um 13.20 Uhr und endet am 12. Mai 2005 gegen 15.30 Uhr. Alle weiteren Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. (ng)
Seminar: Diagnosesysteme für Automobile
TÜV-Akademie Rheinland und ASP: Servicequalität und Kundenzufriedenheit steigern