"Als überzeugter Kfz-Unternehmer setzt sich Wilhelm Hülsdonk immer mit voller Energie und Überzeugungskraft für die Belange unserer Betriebe ein." Mit diesen Worten würdigte der Präsident des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), Robert Rademacher, das bisherige Wirken seines Stellvertreters Wilhelm Hülsdonk anlässlich seines 60. Geburtstags am 15. Mai.
Als "oberster Schrauber der Nation" ist Hülsdonk im ZDK verantwortlich für sämtliche Themen rund um das Werkstattgeschäft. Ehrenamtlich im Kfz-Gewerbe tätig ist er seit 1995 als ZDK-Vorstandsmitglied und seit 2000 als Obermeister seiner heimatlichen Kfz-Innung Niederrhein. Zusätzlich übernahm er im Jahr 1999 einen Sitz im Vorstand des Kfz-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen. Seit dem Jahr 2005 ist er Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks
Neben zahlreichen weiteren Ehrenämtern vertritt Wilhelm Hülsdonk das Kfz-Gewerbe seit 2007 im Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Der Kfz-Meister ist seit 1974 selbstständiger Unternehmer und führt einen Mehrmarken-Full-Service-Betrieb mit inzwischen 28 Mitarbeitern in Voerde am Niederrhein. (asp)
"Oberster Schrauber der Nation": Wilhelm Hülsdonk wird 60
Der seit 1974 selbstständige Kfz-Meister ist seit 1995 ehrenamtlich für das Kfz-Gewerbe tätig. Verbandspräsident Rademacher würdigte zum Geburtstag seine "Energie und Überzeugungskraft".