Tarmac Spyder heißt die Studie, die Mitsubishi auf der Detroiter Automesse in diesen Tagen erstmals vorstellt. Der Kompaktwagen basiert auf der Konzept-Studie CZ-3 Tarmac. Die 1,83 Meter lange Karosserie weist einen Radstand von 2,51 Metern auf. Vom Carisma GT Evolution, dessen achte Version ebenfalls in der amerikanischen Autometropole erstmals dem Publikum präsentiert wurde, hat der Hersteller die Allrad-Antriebstechnik mit dem sequenziell schaltbaren 5-Gang-Automatikgetriebe Sportronic übernommen. Ferner stellte der japanische Hersteller in Detroit den SUV Endeavor vor. Der Sportgeländewagen entstand vor dem Hintergrund des im Jahre 2000 ins Leben gerufenen "Project America": Spezielle Modelle für den nordamerikanischen Markt werden in den USA entworfen, entwickelt und schließlich auch gebaut. Bei dem Endeavor handelt es sich um einen Fünftürer mit einer Länge von 4,83 Metern und einer Breite von 1,87 Metern. Das ab März lieferbare Modell ist sowohl mit Zweirad- als auch mit permanentem Allrad-Antrieb lieferbar. Der 3,8 Liter große V6-Benziner leistet 158 kW/215 PS. Je nach Ausstattung soll der Endeavor zwischen 25.000 und 30.000 US-Dollar kosten. (od) Weitere Fotos finden Sie in der Download-Box.
Mitsubishi: Kompaktwagen-Konzept und neuer SUV
Tarmac Spyder basiert auf der CZ-3-Studie / Endeavor wurde ausschließlich für die USA entwickelt