Bild 1 von 15: Jürgen Wolz (re.) von ASM-Sponsor TÜV Süd überreichte dem Drittplatzierten Michael Bendt von der Robert-Bosch-Schule (RBS) Ulm den Siegerpokal. Die Meisterfeier fand wie in den vergangenen Jahren auf dem Messestand von ZF statt.
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Bild 2 von 15: Joachim Bader (RBS) erreichte beim ASM 2012 den zweiten Platz. Aus den Händen von Coparts-Systemleiter Thomas Michalzik (re.) erhielt der Kfz-Profi Siegerurkunde und Pokal.
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Bild 3 von 15: Der Erstplatzierte Eugen Hammer (ebenfalls RBS Ulm) wird von Ulrich Walz (re.) , Mitglied der Geschäftsleitung beim ASM-Hauptsponsor ZF Services, geehrt.
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Bild 4 von 15: Wie bei den vergangenen Wettbewerben wurden auch dieses Mal vier Pokale vergeben. Neben den ersten drei Plätzen erhielt die Kfz-Meisterschule mit dem besten Gesamtergebnis einen Sonderpreis.
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Bild 5 von 15: Als Vertreter der Meisterschule des Jahres nahmen Klassensprecher Thomas Hörmann (Mitte) und Klassenleiter Thomas Psotka (re.) den Pokal sowie Siegerscheck für die RBS Ulm entgegen.
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Bild 6 von 15: In seiner Eigenschaft als Präsident des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes wies Robert Rademacher auf drei wesentliche Eigenschaften eines Kfz-Profis hin: Neben Wissen und Können müsse dieser über Leidenschaft verfügen. Die Gewinner des ASM verkörperten diese wesentlichen Faktoren in besonderer Weise, erklärte er.
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Bild 7 von 15: Dr. Ulrich Walz, Mitglied der Geschäftsführung von ZF Services, erklärte in seiner Laudatio, dass es bei der Gründung des ASM-Wettbewerbes vor sechs Jahren vor allem darauf angekommen sei, Engagement im beruflichen Umfeld auszuzeichnen. "Die Teilnehmer haben sich weit über das übliche Maß hinaus engagiert" und die zugrundeliegende gute Einstellung dürfte sich auf dem weiteren Karriereweg bemerkbar machen.
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Bild 8 von 15: Auch Thomas Michalzik honorierte in seiner Lobrede die Bereitschaft der Teilnehmer, sich neben der Arbeit weiterzubilden. Dies beinhalte, viel Kraft sowie Energie aufzubringen und auf einen Teil der Freizeit zu verzichten. Aber nur so gelinge es, sich im schnell verändernden Arbeitsalltag der Kfz-Branche zu behaupten.
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Bild 9 von 15: Jürgen Wolz vertrat den dritten ASM-Sponsor TÜV Süd und nahm in seiner Ansprache die Unternehmen in die Pflicht: Diese müssten für Freiräume sorgen, um dem eigenen Personal Qualifizierungsmöglichkeiten zu schaffen. Wer dies nicht beherzigt, könnte über kurz oder lang nicht nur vom Fachkräfte- sondern auch vom Fachwissensmangel betroffen sein, so Wolz.
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Bild 10 von 15: In guter Tradition fand die ASM-Meisterfeier auch in diesem Jahr wieder auf dem Messestand von ZF statt.
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Bild 11 von 15: Von links: Robert Rademacher (ZDK-Präsident), Frank Schlieben (asp-Chefredakteur), Thomas Hörmann (Klassensprecher RBS Ulm), Jürgen Wolz (TÜV SÜD), Thomas Psotka (Klassenlehrer RBS Ulm), Ulrich Walz (Mitglied der Geschäftsleitung ZF Services), Eugen Hammer (Platz 1), Joachim Bader (Platz 2), Thomas Michalzik (Coparts Deutschland) und Michael Bendt (3. Platz)
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Bild 12 von 15: So sehen Abräumer aus, wie asp-Chefredakteur Frank Schlieben die Meisterschüler der RBS Ulm in seiner Lobrede nannte. Auch beim kommenden ASM 2013 dürfte es für die anderen Schulen schwer werden an der Meisterschule des Jahres 2012 vorbei zu kommen.
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Bild 13 von 15: Für den ersten Platz erhielt Eugen Hammer (li.) einen Scheck über 3.000 Euro. Der Zweitplatzierte Joachim Bader durfte sich über 1.500 Euro freuen. Michael Bendt erhielt 1.000 Euro.
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Bild 14 von 15: Der Sonderpreis für die beste Meisterschule liegt bei 1.000 Euro.
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Bild 15 von 15: Die ASM-Organisatoren der asp, Chefredakteur Frank Schlieben (li.) und Diana Ludewig, lauschten den Ausführungen von Robert Rademacher (re.)
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