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von 24: Xenonlicht (hier Halogen) gab es ab 1998. Das Facelift startete 1999. Dann endete auch die Bezeichnung MV6 für das Topmodell des Opel Omega B.
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von 24: Der Automatikwählhebel des Opel Omega MV6 ist lang. Er dirigiert vier Vorwärtsgänge, die minimal manuell beeinflusst werden können. Den Sport-Modus aktiviert der kleine Knopf oben im Hebel.
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von 24: Haptische Tasten vereinfachen die Bedienung im Opel Omega MV6. Nach zwei Wochen hat man die Platzierung der Schalter auswendig gelernt und drückt „blind“.
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von 24: Die Leder-Komfortsitze im Opel Omega MV6 sind noch heute eine Wohltat für den Rücken. Allerdings lässt sich das Lenkrad weder in der Weite noch in der Tiefe justieren.
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von 24: Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik hatte bereits der Opel Omega MV6. Doppelairbags ebenfalls. Die Seitenairbags kamen erst zum Ende der 1990er Jahre.
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von 24: 530 Liter trotz stehendem Ersatzrad und fehlendem Unterbodenfach. Rechts in der Seitenverkleidung wurde der 6-Fach-CD-Wechsler im Opel Omega B untergebracht.
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von 24: Der V6-Motor im Opel Omega MV6 gehört noch heute zu den laufruhigen Motoren. Beim Verbrauch ist heute die Hälfte bei fast doppelter Motorleistung und 400 Kilogramm Mehrgewicht möglich.
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von 24: MV6 steht für ... so richtig weiß das selbst bei Opel niemand.
Motor V6 Multi Valve 6 Motorsport Vehicle 6
oder eben das, was man sich ausdenkt.
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von 24: Nach dem Opel Omega gab es bei Opel nur noch den Insignia A mit V6-Motor. Der 2,8-Liter-Turbo leistete 260 PS in der zivilen Version und 325 PS als OPC.
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von 24: Als Oldtimer ist der Opel Omega B ein recht günstig zu kaufender Dauerläufer. Allerdings gibt es auch bei ihm bereits einige Ersatzteile nicht mehr offiziell.
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