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von 21: ALPINE: Klar, für Automobilkenner ist Alpine natürlich eine alte Bekannte. Die französische Marke aus Dieppe in der Normandie wurde 1955 gegründet, feiert in diesem Jahr also das 70-jährige Bestehen. Doch zwischen 1995 und 2017 fertigte das Unternehmen, bei dem Renault seit 1973 die Aktienmehrheit übernahm, keine Fahrzeuge unter eigenem Namen. Ein Comeback gelang erst im Herbst 2017 mit dem Leichtbau-Sportwagen Alpine A110. Im vergangenen Jahr verkündete die Marke, dass sie künftig nur noch vollelektrische Autos bauen werde – und setzte mit der Alpine A290, der Sportvariante des Renault 5 E-Tech, ein Ausrufezeichen: Der E-Flitzer errang den Titel "Auto des Jahres 2025" in Europa. Ende Mai soll die A390 vorgestellt werden, ein rasantes, vollelektrisches Crossover-Modell. Insgesamt verkaufte Alpine im vergangenen Jahr 4.585 Fahrzeuge; in Deutschland gibt es derzeit 17 Alpine Stores.
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von 21: BYD: BYD ist die Abkürzung für "build your dreams", auf Deutsch etwa: "Verwirkliche Deine Träume" – so heißt der aktuell größte Hersteller von Elektroautos weltweit. Das Unternehmen wurde 1995 im chinesischen Shenzen als Batteriehersteller gegründet und gehört heute zu den größten Akkuproduzenten der Welt. Seit 2003 baut BYD Fahrzeuge, seit 2023 ist die Marke auch in Deutschland aktiv. Inzwischen werden neun Baureihen vom Kompaktwagen bis zum Luxus-SUV angeboten. Bislang allerdings mit bescheidenem Erfolg: Im vergangenen Jahr registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lediglich 2.891 BYD-Neuzulassungen in Deutschland, wo sich aktuell 29 Händler um den Vertrieb der Marke kümmern. Um den Absatz anzukurbeln, soll das Händlernetz auf 120 Betriebe ausgeweitet werden. Zudem soll der Kleinwagen Dolphin Surf einen Verkaufs-Boost bringen, der Ende des Jahres zu einem Einstiegspreis von unter 20.000 Euro auf den Markt kommen soll.
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von 21: CHANGAN: Der Autokonzern Changan aus dem chinesischen Chongqing plant für den Herbst dieses Jahres den Start seiner Marke Deepal in Deutschland (die Marken Changan und Avatr sollen später folgen). Das Unternehmen wurde 1982 als Hersteller leichter Nutzfahrzeuge gegründet und produziert seit 1990 auch Pkw. Aktuell ist der Konzern der viertgrößte Automobilhersteller der Volksrepublik. Erstes Modell hierzulande soll das rund 4,75 Meter lange Mittelklasse-SUV Deepal S07 werden. Der Preis des Elektrofahrzeugs dürfte bei rund 45.000 Euro liegen, die Reichweite des Fahrzeugs soll etwa 450 Kilometern betragen. Die Europazentrale von Changan wurde in München eingerichtet. Bei einer Changan-Veranstaltung Ende März in Mainz zum Europa-Start hieß es, derzeit werde noch am Händlernetz für Deutschland gearbeitet.
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von 21: DENZA: Ursprünglich startete die chinesische Marke Denza als Gemeinschaftsunternehmen von Mercedes-Benz und BYD, inzwischen jedoch hat der deutsche Hersteller seinen Anteil auf zehn Prozent reduziert, und Denza ist so etwas wie die Luxusmarke von BYD geworden. Erkennbar wird das beispielsweise am Modell Denza Z9 GT, einer 5,20 Meter langen Chauffeurslimousine mit Elektroantrieb, fließenden Linien, Highend-Ausstattung (unter anderem Massagesitze, Echtholzoberflächen, zwei Kühlschränke), die künftig auch in Europa angeboten werden soll. Denza plant derzeit einen Marktstart in Deutschland für das Jahr 2026.
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von 21: FIREFLY: Im vergangenen Jahr feierte der chinesische Elektroautohersteller Nio zehnten Geburtstag und beschenkte sich zu diesem Anlass selbst – mit einer neuen Marke. Neben Nio soll künftig Firefly als "Marke für kompakte und smarte High-End-Elektrofahrzeuge" etabliert werden. Das erste Modell von Firefly heißt der Einfachheit halber auch Firefly und ist ein vier Meter langer Kleinwagen, der im europäischen Entwicklungszentrum in München entwickelt wurde. Im Herbst soll das Auto auf den deutschen Markt kommen, zu einem Preis von voraussichtlich 30.000 Euro. In Deutschland ist Nio derzeit an 29 Standorten vertreten.
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von 21: GAC: Die Abkürzung GAC steht für Guangzhou Automobile Group, das Unternehmen wurde bereits 1955 als Fahrzeughersteller gegründet. Neben der Hauptmarke GAC gibt es mehrere Submarken, darunter Aion, Trumpchi, Gonow oder Everus. Den Start in Europa plant GAC offenbar mit dem kompakten Elektro-SUV Aion V, das im Herbst vergangenen Jahres auf dem Autosalon in Paris vorgestellt wurde. Auch in Deutschland, so ist zu hören, plant GAC den Markteintritt. Ob das allerdings noch in diesem Jahr geschehen wird, ist unklar. Der Konzern, der zu 60 Prozent in Staatsbesitz ist, plant zunächst äußerst defensiv.
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von 21: GENESIS: Neun Modellreihen, das günstigste Modell zu Preisen ab 61.200 Euro – schon auf den ersten Blick wird deutlich, dass es sich bei Genesis um eine Luxusmarke handelt. Und zwar die der koreanischen Hyundai Motor Company. Gegründet wurde Genesis 2015, seit 2021 ist die Marke auch in Europa und Deutschland präsent. Vom Wettbewerb absetzen will sich Genesis vor allem durch lange Garantieleistungen und einen umfassenden Service, der zum Beispiel auch Hol- und Bringservice umfasst, falls das Auto mal in die Werkstatt muss. Im vergangenen Jahr wurden 1044 Neuanmeldungen von Genesis-Modellen in Deutschland registriert.
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von 21: GREAT WALL MOTOR: Das Unternehmen wurde 1984 als erster privater Autohersteller in China gegründet und ist seit 2022 auch in Europa präsent. In Deutschland werden von Great Wall Motor aktuell jeweils zwei Baureihen der Marken GWM Ora (rein elektrische Fahrzeuge, ab 26.990 Euro) und GWM Wey (SUV-Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb, ab 41.990 Euro) angeboten. Derzeit werden die GWM-Modelle von rund 150 Händlern in Deutschland vertrieben. Die GWM-Neuzulassungen im vergangenen Jahr beliefen sich in Deutschland auf insgesamt 3002 Fahrzeuge.
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von 21: JAECOO: Die Marke Jaecoo gehört zum 1997 gegründeten, chinesischen Konzern Chery Automobile und wurde 2023 ins Leben gerufen, um SUV-Modelle außerhalb Chinas zu vermarkten. Bereits mehrmals wurde der Marktstart in Deutschland verschoben. Ob es noch in diesem Jahr dazu kommt, ist unklar. In einigen anderen Ländern Europas, etwa in Spanien, Italien oder Polen, ist der Jaecoo 7, ein Mittelklasse-SUV in der Größe des VW Tiguan, bereits auf dem Markt. Angeboten wird das Auto mit Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Antrieb.
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von 21: KGM: Hinter dem Kürzel KGM, das für KG Mobility steht, verbirgt sich der ehemalige Autohersteller Ssangyong aus Korea, der 2020 Insolvenz anmeldete. Der neue Name entstand nach der Übernahme von Ssangyong durch den koreanischen Stahl- und Chemiekonzern KG Group. In Deutschland ist KGM mit acht Fahrzeug-Baureihen auf dem Markt, allesamt SUV- und Pick-up-Modelle. Den Einstieg in die KGM-Palette bildet der benzingetriebene Mini-SUV Tivoli Nomad zu einem Preis von 18.900 Euro. Die Marke ist in Deutschland derzeit mit 108 Handelsbetrieben präsent. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden im vergangenen Jahr 2186 Modelle neu in Deutschland zugelassen.
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von 21: LEAPMOTOR: Die chinesische Marke Leapmotor wurde 2015 in Hangzhou gegründet und vereinbarte 2023 ein Joint-Venture mit dem Stellantis-Konzern (u.a. Opel, Fiat, Peugeot, Jeep). Unter dem Namen Leapmotor International kümmert sich das Joint-Venture um den internationalen Verkauf der Leapmotor-Modelle. In Deutschland ist die Marke seit vergangenem Jahr aktiv. Angeboten werden derzeit zwei Modelle: Der Elektro-Kleinwagen T03 sowie der Mittelklasse-SUV C10, den es als batterieelektrisches Modell gibt und darüber hinaus als sogenanntes REEV, also als Elektroauto mit benzinbetriebenem Range-Extender. Ein weiteres SUV namens B10 soll demnächst das Angebot ergänzen. Vertrieben wird Leapmotor von derzeit etwa 90 Händlern in Deutschland.
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von 21: LUCID: Das US-Unternehmen Lucid wurde 2007 gegründet, damals noch unter dem Namen Atieva. Zunächst entwickelte und baute die Firma aus Kalifornien Batterien und Antriebsstränge für Elektroautos, unter anderem auch für Tesla. 2016 stellte sie das erste eigene Fahrzeug vor und 2021 begann die Serienfertigung der Luxuslimousine Lucid Air – knapp fünf Meter lang, vollelektrisch und sehr aerodynamisch designt. Inzwischen ist ein zweites Modell im Angebot, ein wuchtiges SUV namens Gravity. Mit vier sogenannten Studios ist Lucid derzeit in Deutschland präsent (Köln, Frankfurt/Main, München, Hamburg), dazu kommen rund 70 Service-Stützpunkte. Im vergangenen Jahr wurden 392 Exemplare des Lucid Air in Deutschland neu zugelassen.
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von 21: LYNK & CO: Die Marke Lynk & Co wurde 2016 als Teil des chinesischen Geely-Konzerns gegründet. Zahlreiche Modelle wurden gemeinsam mit dem schwedischen Tochterunternehmen Volvo entwickelt, etwa das Modell 01, das technisch weitgehend dem Volvo XC40 entspricht. Die Marke ist seit 2020 in Europa präsent und fällt vor allem durch ein Direktvertriebsmodell auf, der Fahrzeugverkauf erfolgt also rein digital. Inzwischen wurde diese Strategie etwas aufgeweicht, es gibt aktuell vier Lynk&Co-Händler hierzulande. Die Marke bietet in Deutschland derzeit drei Modellreihen an. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 68 Exemplare der Marke neu zugelassen.
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von 21: MAXUS: Maxus ist eine Automarke des chinesischen Konzerns SAIC Motor, die sich auf leichte Nutzfahrzeuge spezialisiert hat, aber auch einen SUV, drei Pick-up-Modelle sowie einen Van anbietet. Seit 2020 ist Maxus auch in Deutschland auf dem Markt, unter anderem gehören Maxus-Modelle zu den Fahrzeugflotten der Möbelkette Ikea sowie des Autovermieters Hertz. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 70 Maxus-Modelle neu in Deutschland zugelassen. Das Händlernetz von Maxus besteht hierzulande aus rund 110 Standorten.
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von 21: MG ROEWE: Die Marke Roewe, die international vor allem unter dem Kürzel MG auftritt, gehört zum chinesischen Konzern SAIC Motor. Der Konzern kaufte 2004 die Baurechte an den Modellen Rover 25 und Rover 75 des insolventen britischen Herstellers Rover. In Deutschland startete MG im Jahr 2021, im vergangenen Jahr lagen die Neuzulassungen bei 20.977 Fahrzeugen. Damit ist MG Roewe die aktuell erfolgreichste chinesische Marke hierzulande. Angeboten werden derzeit acht Modellreihen, die von 146 Händlern in Deutschland vertrieben werden.
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von 21: NIO: 2014 gründete der chinesische Milliardär William Li die Elektroautomarke Nio. Bereits im Jahr darauf gewann das Formel-E-Team des Unternehmens die erste FIA-Formel-E-Fahrer-Meisterschaft, die Auslieferung von Serienfahrzeugen begann 2018. Seit 2022 ist Nio in Deutschland aktiv, wo es inzwischen (Stand Mai 2025) 29 Standorte gibt. Dazu kommen 20 so genannte "Power-Swap-Stations", also Akku-Wechselstationen, denn Nio stattet die Elektrofahrzeuge mit Akkus aus, die sich binnen fünf Minuten komplett austauschen lassen. Warten an der Ladesäule ist damit kein Thema mehr. Insgesamt umfasst das Nio-Angebot hierzulande sechs Baureihen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) registrierte 2024 insgesamt 398 Nio-Neuzulassungen.
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von 21: OMODA: Die Marke Omoda ergänzt seit 2022 das Portfolio des chinesischen Konzerns Chery Automobile. Fahrzeuge der Marke, die sich auf preisgünstige Einstiegsmobilität konzentrieren soll, werden unter anderem im ehemaligen Nissan-Werk bei Barcelona produziert, das Chery im vergangenen Jahr übernommen hat. In Spanien startete auch der Verkauf der Marke in Europa, erstes Modell war der sportlich designte Mitteklasse-SUV Omoda 5, der wahlweise mit Verbrenner-, Plug-in-Hybrid- oder Elektroantrieb verfügbar sein soll. Der Marktstart in Deutschland sollte ursprünglich noch 2025 erfolgen, doch derzeit ist unklar, ob das so kommen wird.
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von 21: POLESTAR: Polestar ist seit 2017 eine eigenständige Automarke, zuvor war das Unternehmen bereits als Tuner und Rennsportteam aktiv. Seither wird Polestar als gemeinsame Elektroautomarke des chinesischen Geely-Konzerns und des schwedischen Herstellers Volvo aufgebaut. Vier Modelle kamen bislang auf den Markt, gefertigt werden aktuell noch die Baureihen 2, 3 und 4. Die Produktion der Elektrofahrzeuge erfolgt in Werken in den USA und in China. Seit 2020 ist Polestar in Deutschland vertreten. Für das vergangene Jahr weist die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) insgesamt 3181 Polestar-Neuzulassungen aus. Seit diesem Jahr werden die Autos nicht mehr ausschließlich über ein Online-Direktvertriebs-Modell verkauft, sondern auch über das Volvo-Händlernetz.
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von 21: VINFAST: Der Automobilhersteller Vinfast wurde 2017 in Vietnam gegründet, ein Produktionswerk für Pkw wurde im Sommer 2019 eröffnet. Gefertigt wurden zunächst vier Baureihen mit Benzinmotoren, seit 2021 produziert Vinfast auch Elektrofahrzeuge. Der Markteintritt in Deutschland erfolgte 2022, derzeit werden zwei SUV-Baureihen mit unterschiedlichen Motorisierungen angeboten. Acht Vinfast-Standorte werden auf der deutschen Internetseite von Vinfast aufgeführt, zuletzt gab es allerdings reichlich Wirbel um das Unternehmen. Anfang Mai wurde bekannt, dass Vinfast das bisherige Direktvertriebsmodell via Internet stoppt, alle bisherigen Standorte schließt und ein komplett neues Händlernetz aufbauen werde. Ob und wie die Entwicklung weitergeht, ist derzeit offen. Im vergangenen Jahr wurden 175 Vinfast-Modelle neu in Deutschland zugelassen.
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von 21: XPENG: Benannt ist der chinesische Hersteller Xpeng nach seinem Gründer He Xiaopeng, der die Marke im Jahr 2014 ins Leben rief. Xpeng stellt ausschließlich Elektroautos her und hat sich vor allem einen Ruf als fortschrittlicher Software-Entwickler erarbeitet. In Deutschland erlangte die Marke Bekanntheit, als Volkswagen 2023 eine Kooperation mit dem Unternehmen bekannt gab; beide Konzerne entwickeln eine gemeinsame E-Architektur. In China kann Xpeng auf stetig wachsende Zulassungszahlen verweisen. Vergangenes Jahr verkaufte die Marke dort gut 190.000 Fahrzeuge. In Deutschland startete Xpeng im Mai 2024. Die zwei Elektro-SUVs G6 und G9 sowie die Elektro-Limousine P7 sind aktuell bei deutschlandweit 27 Händlern erhältlich.
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von 21: ZEEKR: Ebenfalls aus China stammt die Marke Zeekr. Deren Name setzt sich aus den Worten „Generation Z“ und „Geek“ zusammen – die Zielgruppe, auf die die Marke abzielt: junge, technikaffine Menschen. Zeekr gehört zum chinesischen Großkonzern Geely, ebenso wie Volvo und Polestar. Seit der Einführung 2021 wird Zeekr in China als Premiumalternative zu deutschen Herstellern wie Audi, BMW und Mercedes aufgebaut. In Deutschland sind Zeekr-Modelle seit 2024 auf der Straße. Allerdings bislang nur in Pkw-Flotten, ein Vertriebsnetz für Privatkunden befindet sich im Aufbau und soll 2027 an den Start gehen. Neun Baureihen bietet Zeekr in China an, darunter den Zeekr 001: Der Shooting-Brake kommt dank 140-kWh-Akkus auf mehr als 1000 Kilometer Reichweite.
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