Bild 1 von 6: Nio Firefly: Bislang beginnen die Preise bei Nio weit jenseits der 50.000 Euro. Doch bald wird es billiger. Denn von langer Hand geplant, hat Firmenchef William Li kurz vor Weihnachten in Guangzhou den Ableger „Firefly“ vorgestellt und den Marktstart noch für dieses Jahr angekündigt – und zwar nicht nur daheim in China, sondern auch bei uns.
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Bild 2 von 6: Zu Preisen, die in China knapp unter 20.000 Euro beginnen und in Deutschland trotz der Strafzölle sicher unter 30.000 Euro bleiben werden, sollen diese „Glühwürmchen“ Masse machen und gegen Modelle wie den Mini, seinen Vetter Ora sowie den Smart antreten.
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Bild 3 von 6: Mit dem SU7 haben die Xiaomi-Ingenieure den Taycan entthront und das Model S zum Altmetall gestempelt. Doch wirklich spannend ist der Xiaomi YU7. Denn mit seinem zweiten Auto zielt der chinesische Handygigant auf Wettbewerber wie den Porsche Macan, das Tesla Model Y, den Mercedes GLC oder den iX3 mit bis zu 690 PS, 770 Kilometern Reichweite und über 500 kW Ladeleistung.
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Bild 4 von 6: Maextro S800 - Luxus braucht keinen Stern: Mit dem Maextro S800 tritt Huawei gegen S-Klasse und Maybach an. Der Fünfeinhalb-Meter-Kreuzer aus der Kooperation von Huawai und JAC macht nicht nur mindestens genauso viel her wie die deutschen Luxusliner, sondern bietet von den Liegesitzen im Fond bis zur Leinwand als Trennwand auch noch mehr Komfort und Unterhaltung. Startpreis: kaum mehr als 100.000 Euro - fast lachhaft billig für eine Luxuslimousine.
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Bild 5 von 6: Yangwang U9: Renner der Rekorde. Das schnellste Serienauto der Welt ist kein Koenigsegg mehr, kein Bugatti und auch kein Rimac – diese Rolle übernimmt jetzt der elektrische Extremist Yangwang U9, der in einer nachgeschärften Version mit ziemlich genau 3.000 PS erst kürzlich 496 km/h erreicht und es so ins Guinnessbuch geschafft hat.
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Bild 6 von 6: Audi E5: Der bessere e-tron? Er ist einer wie keiner. Denn wo bei uns alle Audis irgendwie gleich aussehen und sich vor allem auch so anfühlen, wirkt der neue E5 Sportback wie von einem anderen Stern oder in diesem Fall besser: einem anderen Ring. Er kommt ohne den leidigen Single-Frame-Grill aus, an dem wir uns alle längst sattgesehen haben. Und wo seit bald 100 Jahren die vier Ringe prangten, steht jetzt in großen und modernen Lettern nur noch „AUDI“.
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