BMWs Elektroauto für Großstädte, das ab 2013 auf den Markt kommende so genannte "Megacity-Vehicle" (MCV), soll kein Kleinstwagen à la Smart EV oder Mitsubishi Miev werden. Ein Fahrzeug für lediglich zwei Personen oder ein Zweisitzer ohne Kofferraum komme für die Kunden nicht in Frage, betont Ulrich Kranz, Projektleiter von BMWs "Project i", in der neuen Ausgabe des Magazins "Automotive Agenda". BMW arbeitet zudem an einer Reihe weiterer Besonderheiten, um Stadtbewohnern das Auto schmackhaft zu machen. Dazu zählen: Ein flexibel gestaltbarer Innenraum, der sich auch bei einem Stau sinnvoll nutzen lassen soll, etwa zum Arbeiten mit einem Laptop. Ein Stauassistent, der automatisch den Abstand zum vorderen Wagen hält. Die unkomplizierte Verknüpfung von Smartphones mit dem Fahrzeug. Die Online-Vernetzung des MCV mit Infrastruktur und Verkehrsleitsystemen. Die neue Ausgabe der "Automotive Agenda" hat das Schwerpunktthema: "Energie – Was treibt uns an?" In ausführlichen Interviews, Features und Kommentaren diskutieren die Autoren, wie sich das Bedürfnis nach immer mehr Mobilität mit der Notwendigkeit verknüpfen läßt, schonend mit Ressourcen, Energie und Umwelt umzugehen. (asp) Die aktuelle Leseprobe finden Sie unter: hier
BMW Megacity Vehicle
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