Bild 1 von 8: Mit dem ab Ende des Jahres erhältlich Seat Leon setzen die Spanier vor allem auf neu Techniken und Kommunikation.
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Bild 2 von 8: Optisch unterscheidet sich der neue Leon nur marginal von seinem Vorgänger, auch wenn er mit 4,26 Meter um fünf Zentimeter kürzer wurde
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Bild 3 von 8: Als Basis für den neuen Leon dient die von VW eingesetzte modulare Querbau-Architektur, die besonders das Gewicht verringert.
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Bild 4 von 8: Insgesamt stehen vier Diesel-Triebwerke und vier Benziner bereit. Am sparsamsten soll dabei der 1.6 TDI mit 77 kW/105 PS und 250 Nm Drehmoment sein.
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Bild 5 von 8: Zur Kraftübertragung bieten die Spanier je nach Motorisierung manuelle Fünf- oder Sechsganggetriebe und das Doppelkupplungsgetriebe mit sechs oder sieben Gängen an.
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Bild 6 von 8: Das Armaturenbrett ist klar gegliedert und ausgesprochen übersichtlich gestaltet.
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Bild 7 von 8: Zu den Assistenzsystemen gehören beim neuen Kompaktklasse-Modell eine Müdigkeitserkennung, ein Fernlichtassistent, der über ein Kamerasystem am Innenspiegel gesteuert wird, sowie ein Spurassistent.
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Bild 8 von 8: Über Touch Screen-Bildschirme wird das Audio-System, die Navigation sowie zahlreiche Fahrzeugfunktionen gesteuert und angezeigt.
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