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von 19: Der Cupra Born war drei Jahre als Poolfahrzeug für die Redaktionen von Tecvia im Einsatz. Bei 17 verschiedenen Fahrern hinterließ der aus Zwickau stammende Spanier gemischte Gefühle.
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von 19: Der am meisten geäußerte Kritikpunkt während der drei Jahre: Ladegeschwindigkeit. Hier hatten sich fast alle Fahrer des Cupra Born (deutlich) mehr erhofft. Angesichts des Neuwagenpreises von gut 47.000 Euro ist das sogar verständlich.
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von 19: Das Infotainmentsystem nervte auch nach drei Jahren noch mit unbeleuchteten Slidern und vor allem in der Anfangszeit mit "eingefrorenem" Bildschirm. Ein OTA-Update 2024 und ein weiteres 2025 halfen, Stabilität ins System zu bringen.
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von 19: Eine der dümmsten Erfindungen im Automobilbau: Im Cupra Born, Cupra Tavascan und allen VW-ID.-Modellen gibt es nur zwei Fensterhebertasten plus kapazitiver Umschalttaste "REAR" für vier Fensterheber.
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von 19: Die Seriensitze des Cupra Born taugen. Wer noch mehr Einstellmöglichkeiten möchte (Neigung der Sitzfläche + Schenkelauflagenverlängerung), muss 1.800 Euro mehr investieren und die Sportsitze wählen.
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von 19: Häufiger Besucher an Ladeparks: Wegen des nur 58-kWh-Akkus stand der Cupra Born auf der Langstrecke oft nach 280 Kilometern an der Säule.
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von 19: Das Design des Cupra Born, der im Frühjahr 2026 ein Facelift bekommt, überzeugt viele und gefällt ebenso vielen weniger. Markant könnte man es nennen und es hat Wiedererkennungswert.
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von 19: Die Scheinwerfer des Cupra Born leuchten zwar gut, eine Matrixfunktion wäre dennoch wünschenswert. Die wird mit dem Facelift 2026 Einzug halten.
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von 19: 134 kW schaffte unser Cupra Born unter idealen Bedingungen als Ladepeak. 125 kW sollen die aktuellen Modelle mit kleinem (60er) Akku heute schaffen.
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von 19: Nachts allein an der Ladesäule: Der Cupra Born musste oft stoppen, was viele Redaktionsmitglieder (vor allem weibliche) veranlasste, den Cupra Born auf der Langstrecke zu meiden.
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von 19: Immer wieder gut zu sehen, dass Zeit auch in Grafiken ablesbar ist. Schade, dass das vom Lebenszeit-Kontingent abgeht und wir uns nach wie vor dran gewöhnen müssen.
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