BYD Dolphin Surf (43 kWh)

Bild 1 von 21: 27.000 Euro (brutto) kostet der BYD Dolphin Surf in der Ausstattung Boost mit 43-kWh-Akku. Das ist deutlich zu viel für das Gebotene.

Bild 2 von 21: Einen echten Fauxpas hat sich BYD beim Thema Heckscheibe geleistet: Es gibt keinen Wischer. Bei Nässe ist nach wenigen Kilometern der Blick nach hinten dicht.

Bild 3 von 21: Gerade in der Lackierung Lime Green fällt der BYD Dolphin Surf stark im Straßenverkehr auf.

Bild 4 von 21: Mit seinen vier Metern Länge und gut 1,72 Metern Breite ist der BYD Dolphin Surf prädestiniert für den Cityeinsatz.

Bild 5 von 21: Das Interieur des BYD Dolphin Surf sieht wohnlich aus.

Bild 6 von 21: Über die Materialanmutung kann man sich beim besten Willen nicht beschweren. Typisch BYD: Der berührungsempfindliche Bildschirm kann um 90 Grad gedreht werden.

Bild 7 von 21: Sobald man ein Telefon spiegelt (kabellos) dreht der Bildschirm zwangsweise ins Querformat.

Bild 8 von 21: Schön, dass es einen sinnvollen Bildschirmschoner im Dunkelmodus gibt mit der Info, welche Musik gerade gehört wird.

Bild 9 von 21: Ganz links wird die fahrstufe reingedreht. Das ist ungewöhnlich, und zugleich gut gelöst.

Bild 10 von 21: Die Sitze sind erstaunlich komfortabel für einen Kleinwagen, der gewiss nicht für die Langstrecke ausgelegt ist.

Bild 11 von 21: Die elektrische Sitzverstellung ist indes überflüssiges Gimmick.

Bild 12 von 21: Das Platzangebot ist auch im Fond sehr gut. Selbst mit 1,90 Metern Körperlänge sitzt man gut.

Bild 13 von 21: Der Kofferraum passt zu einem Kleinwagen und ist sogar mit Stoff ausgeschlagen.

Bild 14 von 21: Die 16-Zoll-Aluräder sind bei der Ausstattungslinie Boost Serienbestandteil und wirken aufgrund der großen Blechflächen recht mickrig.

Bild 15 von 21: Halogenscheinwerfer gibt es in der Basisversion und der mittleren. Lediglich bei der Top-Line Comfort sind LED-Leuchten an Bord. Wie bei chinesischen Autos üblich, gibt es keine Einzeloptionen. Wer also LED-Licht oder Sitzheizung haben möchte, muss 30.000 Euro für den BYD Dolphin Surf Comfort ausgeben, das grenzt an Wucher.

Bild 16 von 21: Aus den Glühlampen kommt nicht viel Licht raus. Das können heutzutage sogar Fahrradhersteller besser.

Bild 17 von 21: Beim Laden des BYD Dolphin Surf geht es mit den üblichen 11 kW beim Wechselstrom und maximal 85 kW beim Gleichstrom ordentlich vorwärts.

Bild 18 von 21: Im Motorraum fallen die teils schlecht isolierten Kabelstränge negativ auf. Ansonsten ist er immerhin durchlackiert.

Bild 19 von 21: Beim BYD Dolphin Surf fehlt der Heckwischer. Und der fehlt wirklich.

Bild 20 von 21: Der BYD Dolphin Surf ist eigentlich ein sympathisches Auto – jedoch nicht für 37.000 Euro, die für unseren Testwagen aufgerufen werden. Dann sollte man lieber "in Europa" bleiben und bei Renault, Citroën und Fiat schauen.

Bild 21 von 21: Wenn der Preis um rund 20 Prozent sinkt, wird aus dem BYD Dolphin Surf ein attraktiver Kleinwagen. Bis das passiert, eher nicht.

BYD Dolphin Surf (43 kWh)

Dauertest Cupra Born (58 kWh)

Elektrische Mittelklasse – Marktübersicht

Mercedes Benz - Projekt ELF

NEWSLETTER