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von 12: Bundeskanzlerin Angela Merkel informierte sich während des Eröffnungsrundgangs auf der IAA am Porsche-Stand über den Taycan Turbo S, den ersten E-Sportwagen aus Zuffenhausen. Mit dabei waren Oliver Blume (r.), Vorstandsvorsitzender von Porsche, und VDA-Präsident Bernhard Mattes.
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von 12: Auch Opel besetzt auf der IAA das Thema Elektromobilität. Opel-Chef Michael Lohscheller (M.) präsentierte der Kanzlerin den neuen Corsa-e.
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von 12: Auch das gehört 2019 zur IAA: Protestaktionen von Umweltaktivisten. So protestierte Greenpeace während des Messerundgangs der Kanzlerin am BMW- und VW-Stand medienwirksam mit "Klimakiller"-Plakaten.
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von 12: Ein Bild mit Symbolcharakter. Stand die Autoindustrie viele Jahre unter dem Schutz der deutschen Politik, ist sie mittlerweile das Feindbild etlicher Umweltorganisationen und -aktivisten.
Bild 5
von 12: Einen Einblick ins autonome Fahren verschaffte sich die Kanzlerin bei einer Mitfahrt in einem selbstfahrenden Shuttle. Der "CUbE" (Continental Urban mobility Experience) von Continental bietet Platz für bis zu sechs Personen und fährt maximal 20 Stundenkilometer schnell.
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von 12: Angela Merkel am BMW-Stand. Sie sprach sich zur Eröffnung der IAA für einen schnellen Ausbau der Infrastruktur aus. Der Umbruch in der Mobilität sei eine "Herkulesaufgabe" für Staat und Industrie gleichermaßen, bei der eng zusammengearbeitet werden müsse.
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von 12: Auch die Zulieferer wollen der Kanzlerin zeigen, was sie beisteuern zur Mobilität der Zukunft. Ob denn angedacht sei, die Dächer autonomer Shuttle-Busse mit Solarpaneelen auszustatten? ZF-Chef Wolf-Henning Scheider musste zugeben, dass der Energiegewinn daraus lediglich für die Klimaanlage reichen würde.
Bild 12
von 12: Auch am Bosch-Stand schaute die Kanzlerin vorbei. Bosch-Chef Volkmar Denner ließ Angela Merkel wissen, dass der weltgrößte Autozulieferer bereits ab nächstem Jahr komplett CO2-neutral arbeiten wolle.
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