Bild 1 von 14: Hier ist der neue Abarth 500e unterwegs.
© Foto: Abarth
Bild 2 von 14: Der kleine Elektro-Italiener buhlt mit 155 PS unter der kleinen Haube um die Gunst der Kunden.
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Bild 3 von 14: Nach gut sieben Sekunden erreicht der Elektro-Abarth die 100er-Marke.
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Bild 4 von 14: Die offene Variante macht besonders viel Spaß, wenngleich der Rolldach-Abarth kein "echtes" Cabrio ist.
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Bild 5 von 14: Ab knapp 38.000 Euro ist der Elektro-Italiener zu haben.
© Foto: Abarth für AUTOHAUS
Bild 6 von 14: Ein Fiat-Schriftzug sucht man bei dem knallgelben Kugelblitz vergeblich.
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Bild 7 von 14: Traditionell werden bei Abarth Auspuffrohre in besonders auffälliger Weise in Szene gesetzt. Hier gibt es jedoch kein.
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Bild 8 von 14: Was es auch nicht gibt, ist ein Frunk - der hat der kleinen Haube einfach keinen Platz mehr.
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Bild 9 von 14: Zudem fällt die geschlossene Frontpartie und der stolze Abarth-Schriftzug unter der Fuge der Motorhaube ins Auge, die das obere Viertel der kreisrunden Scheinwerferaugen durchschneidet.
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Bild 10 von 14: Auch im Innenraum gaukelt der 500e eine Abarth-Identität vor
© Foto: Abarth
Bild 11 von 14: Blick in den Innenraum.
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Bild 12 von 14: Auch Sportsitze sind für den elektrischen Italiener zu haben.
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Bild 13 von 14: Die Türen werden wie beim E-500 von innen per Knopfdruck geöffnet.
© Foto: Rocco Swantusch/Autoflotte
Bild 14 von 14: Das Rekuperieren – bis hin zum One-Pedal-Drive – wird über die drei Fahrmodi geregelt, damit lässt sich der Aktionsradius etwas ausbauen
© Foto: Rocco Swantusch/Autoflotte
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