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von 39: Noch stehen die Wagen in Gaydon – 2013 fahren sie dann zu einem Fotoshooting in Henniker Mews im Londoner Stadtteil Chelsea. Dort nahm für Aston Martin im Jahr 1913 alles seinen Anfang.
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von 39: Der "2-Litre Sports" basierte auf dem Aston Martin Atom. In der Zeit von 1948 bis 1950 wurden gerade mal 16 Exemplare des später in "DB1" umbenannten Wagens gebaut.
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von 39: Von 1950 bis 1953 wurde dann der DB2 gebaut. Im Gegensatz zum 2-Litre Sports, der mit einem Vierzylinder-Motor auskommen musste, war der DB2 mit einem Sechszylinder-Aggregat unterwegs.
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von 39: Der DB5 ist wohl vor allen Dingen wegen seiner Präsenz in vielen James-Bond-Filmen das bekannteste Modell von Aston Martin. Der Wagen wurde durch die Werke Goldfinger und Feuerball bekannt und fuhr auch bei GoldenEye, Der Morgen stirbt nie, Casino Royale sowie Skyfall mit.
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von 39: Der DBR1 wurde von 1956 bis 1962 bei Rennen eingesetzt. 1957 konnte Aston Martin mit dem Wagen den ersten großen Sieg einfahren: beim 1000-Kilometer-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings.
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von 39: Der DBS wurde als Gran Turismo, also als Reisewagen, konzipiert und von der Aston Martin Lagonda Ltd. hergestellt. Die erste Modellreihe wurde von 1967 bis 1972 gebaut und fungierte als Vorläufer des bis 1989 gebauten Aston Martin V8.
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von 39: Lagonda baute seit 1904 dreirädrige Autos. In den 1930er-Jahren war Lagonda dann mit ausgewachsenen Autos beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erfolgreich. Der im Bild gezeigte Lagonda M45 Tourer entstand 1933. Nach dem zweiten Weltkrieg geriet Lagonda in wirtschaftliche Schieflage und wurde 1947 in Aston Martin integriert.
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von 39: Auch der Aston Martin V8 wurde von Aston Martin Lagonda von 1969 bis 1990 gebaut. Es entstanden Coupé-Versionen, eine besonders sportliche Vantage-Variante und ein "Volante" genanntes Cabrio-Modell. Nachfolger der V8 wurde der Virage.
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von 39: Von 1957 bis 1959 wurde der DB 2/4 Mark III gebaut, der oft nur "DB Mark III" genannt wird. 551 Wagen erblickten das Licht der Werkhallen, nur fünf bekamen ein Automatik-Getriebe. Im Roman Goldfinger fährt James Bond einen DB Mark III, im entsprechenden Film dann einen DB5.
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von 39: Den DB AR1 baute Aston Martin zusammen mit Zagato 2003 in limitierter Stückzahl für den US-amerikanischen Markt. "AR1" steht für "American Roadster 1". 99 der bis zu 299 km/h schnellen Wagen wurden verkauft, einen behielten die Briten für sich.
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von 39: Die zweite DBS-Modellreihe wurde von Aston Martin 2007 vorgestellt. Der Wagen hatte werbewirksam seinen ersten Auftritt im James-Bond-Film Casino Royale.
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von 39: Der Aston Martin DB9 wird seit 2004 gebaut. Der heutige Jaguar-Chefdesigner Ian Callum zeichnete die ersten Entwürfe des Wagens, Henrik Fisker vollendete das Design. Fisker entwirft heute seine eigenen Fahrzeuge beim amerikanischen Hybrid-Sportwagen-Hersteller Fisker Automotive.
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von 39: Im James Bond "Stirb an einem anderen Tag" kam ein mit Raketen und Maschinengewehren bewaffneter Aston Martin V12 Vanquish zum Einsatz.
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von 39: Der Virage beerbte den V8. Aston Martin baute den Sportwagen von 1989 bis zum Jahr 2000. 1992 kam eine leistungsgesteigerte Vantage-Variante hinzu.
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von 39: Der V8 Zagato war ein Aston Martin V8 mit einer Karosserie des mailändischen Spezialisten Zagato. 89 Wagen dieses Typs entstanden. Mister-Bean-Darsteller und Auto-Enthusiast Rowan Atkinson fuhr in dem Film "Das lange Elend" einen V8 Zagato.
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von 39: Der Aston Martin V8 Vantage N400 hat einen konkreten Bezug zu Deutschland: Das Modell erinnert an das 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Außerdem haben die Briten direkt am Ring ein Testzentrum eingerichtet.
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