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Audi: Fließender Übergang beim A7 Sportback

27.07.2010 15:55 Uhr
Marktstart für den A7 Sportback ist noch in diesem Herbst.
© Foto: Audi

Das viertürige Coupé soll die vermeintlich vorhandene Lücke zwischen A6 und A8 schließen. Marktstart ist noch in diesem Herbst.

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Audi schickt derzeit eine Neuheit nach der anderen ins Rennen. So hat der Autobauer nun in München den A7 Sportback präsentiert. Das viertürige Coupé soll die vermeintlich vorhandene Lücke zwischen A6 und A8 schließen und den Ingolstädtern in Sachen Luxuscoupé zu neuem Ruhm verhelfen. Die breite Masse kann den neuen Audi A7 Sportback erst im Oktober auf dem Pariser Autosalon bewundern. Punkten soll der jüngste Audi-Spross nicht nur durch die Kombination aus Sportlichkeit und Komfort, sondern auch mit seinem großen Ladeabteil und einer weit öffnenden Heckklappe. Mit einem Ladevolumen von mindestens 535 Litern und maximal 1.390 Litern bewegt sich das 4,97 Meter lange Luxuscoupé laut Hersteller beinahe auf Kombiniveau. Serienmäßig fährt der Audi A7 Sportback mit elektronisch geregelter Stahlfederung, Bi-Xenon-Scheinwerfern und LED-Heckleuchten vor. Auf Wunsch gibt es die LED-Technik auch für die Frontscheinwerfer. Ebenfalls optional erhältlich: eine Belüftungs- und Massagefunktion für die Vordersitze, ein Head-Up-Display, ein Ambiente-Lichtpaket für den Innenraum und Luftfederung. Ab Werk wiederum fährt das Coupé mit dem MMI Radio, einer Klimaanlage und einer neuen elektromechanischen Servolenkung vor. Für die Sicherheit an Bord sorgen auf Wunsch verschiedene Assistenzsysteme wie "Stop & Go"-Funktion, Nachtsichtassistent, Verkehrzeichenerkennung oder ein Parkassistent. Zwei Benziner und zwei Dieselaggregate Motorenseitig stehen zum Marktstart vier V6-Aggregate mit Automatikgetriebe bereit, zwei Benziner und zwei TDI. Das Leistungsspektrum reicht von 204 PS bis 300 PS. Gekoppelt sind die Triebwerke entweder an die stufenlose Multitronic oder an die Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic. Alle Aggregate kommen mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung daher. Der 3.0 TDI mit 204 PS und Vorderradantrieb soll sich beispielsweise im Schnitt 5,3 Liter genehmigen. Den CO2-Ausstoß gibt Audi mit 139 g/km an. Zu den Händlern rollt der neue A7 Sportback voraussichtlich noch im Herbst dieses Jahres. Preislich positioniert sich der neue Audi mit mindestens 51.650 Euro in Mitten seiner Premiumkonkurrenten. (sb)


Audi A7 Sportback

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