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AVL DiTEST liefert neues Messtechnik-Modul für Volkswagen AG

18.04.2008 15:51 Uhr
AVL DiTEST liefert neues Messtechnik-Modul für Volkswagen AG

Volkswagen vertieft seine Zusammenarbeit mit dem österreichischen Kfz-Diagnosespezialisten AVL DiTEST.

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Volkswagen vertieft seine Zusammenarbeit mit dem österreichischen Kfz-Diagnosespezialisten AVL DiTEST (www.avlditest.com). In enger Kooperation mit der deutschen AVL DiTEST-Niederlassung in Fürth wird das Grazer Unternehmen neue Messtechnik-Module für die Kfz-Diagnose bei VW liefern. Die Lösung wird spezifisch für den Wolfsburger Konzern entwickelt und wird zukünftig weltweit in den Werkstätten der Volkswagen AG eingesetzt werden können. Das Auftragsvolumen beträgt mehrere Millionen Euro. Nach den jüngsten Vertriebserfolgen in Asien konnten die Österreicher damit am Heimmarkt Europa wieder voll punkten. Im Wettbewerb um den VW-Messtechnik-Auftrag setzte sich AVL DiTEST auch gegen namhafte Mitbewerber durch. AVL DiTEST-Geschäftsführer Dipl.Ing. Gerald Lackner: „Trotz der in den letzten beiden Jahren wenig dynamischen Marktentwicklung ist Deutschland unsere wichtigste Business-Region geblieben. Im Werkstättenbereich verzeichnen wir laufend Marktanteilsgewinne. Der Messtechnik-Auftrag für VW fügt sich nahtlos in eine Reihe erfolgreicher Kunden-Projekte in Deutschland mit der Prüforganisation DEKRA oder anderen namhaften Automobil-Herstellern wie Daimler, BMW oder MAN.“ AVL DiTEST-Messtechnik in VW-Diagnose-Tool integriert Der Volkswagen-Konzern ist für AVL DiTEST kein Unbekannter, sagt AVL DiTEST Deutschland-Geschäfts- führer Dipl.Ing. Harald Hahn: „In der Vergangenheit haben wir die Volkswagen AG mit unserem Drehzahlmessgerät DiSpeed beliefert und in den Bereichen Motortester oder Abgas-Untersuchung ausgerüstet. Der aktuelle Messtechnik-Auftrag hat im Vergleich dazu jedoch eine deutlich größere Dimension.“ Das neue Messtechnikmodul wird voll in das modulare VW-Kfz-Diagnose-Konzept integrierbar sein und ermöglicht es, in sämtlichen VW-Werkstätten eine einheitlich hochwertige Reparaturqualität anzubieten. Harald Hahn: „Unser System läuft auch auf mobiler Kfz-Diagnose-Hardware, ohne die im Werkstattalltag heute fast nichts mehr geht. Damit wird die Diagnose effizienter und flexibler.“ Volkswagen erwartet sich vom neuen Messtechnik-Modul außerdem eine deutliche Effizienzsteigerung im Werkstättenbetrieb. Durch das modulare Konzept können je nach Anforderung die Hardwareinvestitionen optimiert werden. Technische Updates sind ohne großen Aufwand auch im laufenden Betrieb möglich. Bis zum Herbst 2008 möchte AVL DiTEST die Entwicklungsarbeiten für das VW-Modul abschließen, danach soll die Auslieferung starten. „Wenn alles glatt läuft, dann wird dieser erneute Auftrag von Volkswagen dazu führen, dass AVL DiTEST das Auftragsvolumen durch Ausweitung des Lieferspektrums mit dem Kunden Volkswagen deutlich erhöhen kann, ist AVL DiTEST-Chef Lackner zuversichtlich. Immerhin plane VW die AVL DiTEST-Entwicklung weltweit einzusetzen. Die Modul-Software wird in einer Vielzahl verschiedenen Sprachen programmiert.
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