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Herzstück des Stromers

20.03.2020 11:00 Uhr
Herzstück des Stromers

Die Batterie eines Elektroautos kann mehrere hundert Kilo wiegen und bis zu 800 Volt an Spannung liefern. Damit es ihr gut geht, muss sie wohltemperiert und auch gegen Beschädigungen geschützt sein.

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Aus diesen Komponenten besteht die Batterie Die Traktionsbatterie des Elektroautos ist im Gegensatz zu einem Akku, der beispielsweise in einem Notebook zum Einsatz kommt, technisch deutlich aufwendiger. Zudem ist ein ausgefeiltes Thermomanagement notwendig, um die Batterie in einem Temperaturbereich um die 20 Grad zu halten. Folgende Komponenten sind in einer Traktionsbatterie enthalten:

- Zellmodule

Mehrere Zellen bilden ein Zellmodul (oder Zellblock), mehrere Zellmodule die Batterie. Dabei kommen verschiedene Zelltypen zum Einsatz: Tesla setzt auf konventionelle Rundzellen, andere Hersteller setzen prismatische Zellen ("Flachzellen") oder sogenannte Pouchzellen ein, die sich in Bauform und Größe unterscheiden können. Der Trend geht momentan zu größeren Zellen.

- DC-Ladeanschluss

Mit dem Gleichstrom-Ladeanschluss (DC) lässt sich mit besonders hohen Ladeleistungen laden, was die Ladezeiten verkürzt. Anschließend wandelt die Leistungselektronik den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom (AC) für den Elektromotor um.

- Crash-Schutz

Ein Crashrahmen aus Aluminium schützt die Batterie bei einem Unfall und sorgt auch für Stabilität. Denn Beschädigungen der Struktur können zu einem Kurzschluss und Brand führen. Im Fahrzeugunterboden dienen die Schutzmaßnahmen auch dazu, die Aerodynamik zu verbessern.

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