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von 19: Das Highend-Gerät Navigon 8450 ist Lotse und Media-Player in einem. Das Gerät kostet 499 Euro, für 59,99 Euro extra wird aus dem Navi ein Fernseher. Zudem verfügt es über Livefunktionen und versorgt den Fahrer mit Infos zu Parkplätzen oder Wunschzielen (in Kooperation mit Google Local Search).
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von 19: Medion stellte in Berlin fünf neue Navi-Geräte der Premium- und der Einsteigerreihe mit der Software GoPal 5 vor. Besonderer Stolz des Anbieters: Das Modell Gopal P4445 mit einem 4,7" Flat-Panel Farbdisplay, Europa Kartenmaterial sowie den Funktionen TMCpro, Text-to-Speech, Bluetooth und Fingerprint-Sensor.
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von 19: Merian Scout verkauft sowohl Navigationsgeräte als auch das eigene Reiseführer-Know-how. Andere Hersteller, wie TomTom, Becker, Navigon und Garmin nutzen die Software "Merian Scout Guides". Kunden können Reiseguides modular auswählen. Beispiel: Der Themenguide für die Schweiz und die Französischen Alpen ist für 19,99 Euro im Handel erhältlich.
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von 19: Der Trend auf der IFA 2009: 3D-Funktionen bei Fernsehern. Auch viele Navigationsgerätehersteller stellten die 3D-Darstellung, etwa von Gebäuden, in den Vordergrund
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von 19: Der Beitrag der Niederländer zum lernenden Navi: TomTom-Produkte errechnen Herstellerangaben zufolge durch die Anwendung IQ-Routes aus Verkehrssituationen und Fahrerverhalten die optimale Route
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von 19: Lintech stellte auf der IFA den eigens verzierten Stereo Adapter "Bluelino" vor, mit dem Nutzer mit Ausgabegeräten wie z.B. HiFi Anlagen, Autoradios, aktive Lautsprechersysteme oder auch Stereokopfhörer Musik empfangen können. Die Quelle der Audiosignale sind beliebige Player mit einer Bluetooth-Schnittstelle wie z.B. Handy, PDA, CD oder MP3 Player, PC oder Laptop. Der Datentransfer erfolgt über Funk.
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von 19: Lange Autofahrten versüßen. Für Mitfahrer hat Mio das sieben Zoll große Navigationsgerät Moov Spirit V735 mit integriertem DVB-T Tuner entwickelt. Kostenpunkt: 329 Euro (Bild: Mio)
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von 19: Der Mobiltelefonhersteller Nokia hat nicht nur GPS-fähige Handys, sondern durch das Know-how des Tochterunternehmens Navteq gleichzeitig Kartensoftware für Mobiltelefone im Angebot. Nokia Maps bietet den Angaben zufolge herunterladbares Kartenmaterial für mehr als 200 Länder und Millionen von Sehenswürdigkeiten.
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von 19: Als Besuchermagnet des Telekom-Standes erwies sich die 18 Meter breite Multitouchwand. Wie aus Science-Fiction-Filmen bekannt, bot die Multimedia-Informationswand, die mit einer interaktiven Oberfläche ausgestattet ist und durch Bewegungen mit den Fingern gesteuert wird, Gelegenheit mit Info-Menüs zu spielen.
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von 19: Beim Spiel Guitar Hero konnten die Besucher des Hama-Standes versuchen, Original-Musikstücke auf dem speziellen Gitarren-Controller nachzuspielen.
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von 19: Ob Gamen mit bekannten Spielekonsolen, E-mail und Internet per UMTS, Betrachten von Filmen und Bildern oder Musikhören, das Multimedia-Mobil von Hama ist ein Hingucker auf jeder Messe.
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von 19: Das neue Highend-Gerät aus dem Hause Falk (F12) bietet mehr Speicher, einen Highspeed-Prozessor, realitätsnahe Gebäude und die Möglichkeit Sonderziele über Sprachkommandos oder Bildschirmklicks anzusteuern, meldete der Hersteller. Der digitale Lotse enthält Kartenmaterial von 44 Ländern (West- und Osteuropa) und kostet 449 Euro (Foto: Falk).
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von 19: Kenwood stellte in Berlin sein Car-Multimedia-Portfolio vor. Unter anderem das Top-Modell DNX9240BT der Navitainer-Generation, welches Unternehmensangaben zufolge den begehrten EISA-Award „In-Car-Media-System 2009-2010“ erhalten hatte.
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von 19: Laut Jürgen Wilkin, Marketing-Manager von JVC, war die IFA sehr gut verlaufen: Das betreffe einerseits das hohe Interesse der Konsumenten, andererseits aber auch das positive Orderverhalten des Handels. Die Zahlen von 2008 seien übertroffen worden, erklärte er.
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von 19: Garmin gibt "lebenslänglich" für das neue Navi. In einer Marketingaktion bietet der Hersteller von 1. September bis 31. Oktober den Käufern der nüvis 1350, 1390 und 1490 das Kartenupdate "nüMaps" auf Lebenszeit. Kostenpunkt: 29 Euro extra - dafür dürfen Nutzer bis zu viermal jährlich aktuelles Kartenmaterial downloaden.
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von 19: Messen sind ein Ort des Austausch und der Geschäftsanbahnung. Laut Angaben der Veranstalter hatte die IFA 2009 ein Ordervolumen von rund drei Milliarden Euro.
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von 19: Während 2008 rund 230.000 Elektronikbegeisterte nach Berlin strömten, zählten die Veranstalter von 3. bis 8. September etwa 228.000 Besucher.
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