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von 36: Renaults sportliche Tochter bringt im Frühjahr ihr erstes eigenständiges E-Auto. In der dreimotorigen Top-Variante kommt der coupéhafte Crossover auf 345 kW/470 PS und sprintet in weniger als vier Sekunden auf Tempo 100. Die zweimotorige Basisversion kostet ab 67.500 Euro.
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von 36: Jeep Compass Elektro: Das in Sachen Absatzzahlen wichtigste Modell der Marke kommt Anfang 2026 erstmals auch elektrisch. Zunächst mit Frontantrieb, später auch mit Doppelmotor-Allradtechnik und hoher Geländegängigkeit. Alternativ gibt es Mildhybridbenziner und einen Plug-in-Hybrid aus dem Stellantis-Regal, Preise starten bei 40.000 Euro.
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von 36: Mazda CX-5: Größer und geräumiger als der Vorgänger geht das große Kompakt-SUV in die nächste Runde. Optisch poliert es den bekannt dynamischen Stil noch einmal auf, technisch konzentriert es sich nun auf Benziner, einen Diesel gibt es genau wie einen Plug-in-Hybrid nicht. Dafür wertet Googles Software das zuletzt angestaubte Infotainment auf. Preise ab 35.000 Euro.
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von 36: Jeep Recon: Der elektrische Geländewagen orientiert sich optisch an seinem Schwestermodell, dem kernigen Offroad-Urgestein Wrangler – und bietet sogar dessen demontierbare Türen. Auch bei den Fähigkeiten abseits befestigter Straßen soll Gleichstand herrschen. Seine rund 400 Kilometer Reichweite sind angesichts des typischen Fahrprofils passend.
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von 36: Honda Prelude: Sportwagen-Feeling und Hybridantrieb passen bislang nicht wirklich zusammen. Honda löst den Gegensatz mit einer ausgefuchsten Schaltgetriebe-Simulation inklusive Zwischengas-Stoß beim Runterschalten. Das 2+2-sitzige Sportcoupé startet im Frühjahr bei rund 50.000 Euro.
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von 36: Denza Z9GT: Die BYD-Tochter Denza startet in Europa gleich mit einem über fünf Meter langen Shooting Brake. Die Chinesen setzen dabei konsequent auf Luxus (mindestens 100.000 Euro), Leistung (knapp 1.000 PS) und eine einmalige Fahrwerkstechnik, die eine Art diagonalen „Krabbengang“ ermöglicht. Etwa, um besser in enge Parklücken zu kommen.
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von 36: Leapmotor B05: Dank der Zugehörigkeit zum europäischen Stellantis-Konzern hat sich die chinesische Marke hierzulande in Windeseile etabliert. Das neue Kompaktmodell soll nun die Absatzzahlen weiter hochtreiben – unter anderem mit relativ günstigen Preisen um die 30.000 Euro.
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von 36: BMW iX3: Das SUV der "Neuen Klasse" zählte mit moderner Konnektivität, Riesen-Reichweite und kurzen Ladezeiten zu den Stars der IAA im Herbst. Im Frühjahr steht das Mittelklassemodell mit bis zu 850 Kilometern Reichweite für zunächst knapp 70.000 Euro im Handel. Später kommt ein Einstiegsmodell um die 60.000 Euro.
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von 36: Cupra Raval: Der VW-Konzern will E-Mobilität nicht nur günstiger, sondern auch jünger machen: Die spanische Dynamikmarke legt daher im Sommer ein besonders sportliches Mitglied der neuen E-Kleinwagenfamilie auf – mit bis zu 166 kW/226 PS und Sperrdifferenzial.
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von 36: Cadillac Optiq: Nach den elektrischen Fullsize-Crossover-Modellen Vistiq und Lyriq bringt die US-Premiummarke nun den kompakteren Optiq. Der setzt wie seine Geschwister auf einen wuchtigen Auftritt und viel Bord-Luxus, Reichweite und Ladeleistung sind eher Durchschnitt. Die Auslieferungen starten im Frühjahr zu Preisen um die 65.000 Euro.
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von 36: Deepal S05: Mit Changan setzt der nächste China-Hersteller zum Deutschland-Start an. Das Debüt macht die Marke Deepal, die mit dem kompakten Elektro-Crossover S05 die Mitte des Marktes anpeilt. Motto: Solide Technik zum soliden Preis (ab zirka 40.000 Euro).
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von 36: Lucid Gravity: Die Elektro-Limousine der Amerikaner stellt Reichweiten-Rekorde auf, das von ihr abgeleitete SUV setzt vor allem auf Platz, Platz und Platz. Bis zu sieben Personen passen in den luxuriösen Innenraum, alternativ haben drei Kubikmeter Gepäck Platz. Ultraschnelles Laden und mehr als 700 Kilometer Reichweite gibt es auch noch für die mindestens fälligen 130.000 Euro.
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von 36: Kia K4: Das Kompaktmodell Ceed ist Geschichte, ersetzt wird es im Frühjahr durch den aus Mexiko importierten K4. Zunächst gibt es einen Fünftürer und vier unterschiedliche, recht konventionelle Benziner. Die Preise für den Golf-Konkurrenten starten bei rund 30.000 Euro.
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von 36: Volvo ES90: Die Schweden können nicht nur Kombis und SUV. Auch das Limousinenfach beherrscht die Geely-Tochter, wie sie mit ihrem ersten Elektromodell in der gehobenen Business-Klasse zeigen will. 800-Volt-Technik, bis zu 700 Allrad-PS und Preise ab 72.000 Euro lauten die Eckdaten.
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von 36: Firefly: Die Preiswert-Marke des chinesischen Premium-Herstellers Nio startet mit einem Angebot im Kleinwagensegment. Für rund 30.000 Euro gibt es um die 300 Kilometer elektrische Reichweite, viel Ausstattung und ein üppiges Platzangebot auf 4 Metern Länge.
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von 36: Toyota RAV4: Das zeitweise meistverkaufte Auto der Welt geht in die sechste Generation. Bewährte Dimensionen in neuem Styling und die bekannten Hybride mit und ohne Stecker in optimierter Variante: Die Japaner mischen im Frühjahr vorsichtig auch einiges Neues in das Erfolgsrezept.
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von 36: Toyota bZ4X Touring: Anders als der Name üblicherweise andeutet kein Kombi, sondern eine Langversion des frisch gelifteten Elektro-Crossovers. Dessen Design- und Technik-Upgrades – vor allem die größere Reichweite – kommt auch dem 4,83 Meter langen Schwestermodell zugute. Preislich dürfte es bei gut 45.000 Euro losgehen.
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von 36: Subaru Uncharted: Wie schon beim größeren Solterra holen sich die Japaner auch bei ihrem kleinen Elektro-Crossover Hilfe bei Toyota. Basis des für das Crossovers ist der elektrische C-HR+. Auch dessen Preis (34.000 Euro) dürfte mehr oder weniger übernommen werden.
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von 36: Togg T10F: Wie schon der kürzlich eingeführte Crossover setzt auch die elektrische Limousine auf einen extrem hohen Vernetzungsgrad und üppige Bildschirmlandschaften. Reichweiten zwischen 335 und 610 Kilometern sind zeitgemäß, die Preise ab 34.000 Euro relativ günstig.
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von 36: Skoda Epiq: Die Tschechen haben sich im VW-Konzern zum geheimen Elektro-Champion entwickelt. Der kleine Crossover könnte diese Position mit modischem Äußeren, alltagstauglicher Reichweite (über 400 Kilometer) und zivilen Preisen (rund 26.000 Euro) ausbauen.
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von 36: VW ID.Cross: Der elektrische Cousin des T-Cross, dessen Nachfolge er auch mittelfristig antritt. Reichweiten bis zu 450 Kilometer und erschwingliche Preise sind ab dem Herbst zu erwarten, in Sachen Design kehrt VW wie auch bei seinen anderen neuen Stromern zum klassischen Verbrenner-Stil zurück.
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von 36: VW plant überdies eine Elektro-Offensive mit ID.Cross, ID.Polo und ID.Polo GTI. Kommt also das billige E-Auto, auf das alle warten? Der kleine Stromer mit hoher Alltagstauglichkeit und überschaubaren Preisen (ab rund 25.000 Euro) will wieder auf klassisches Design und ebensolche VW-Tugenden (Wertigkeit und Bedienerfreundlichkeit) setzen. Gelingt das, könnte er der gesamten E-Mobilität in Deutschland Schwung geben.
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von 36: Renault Clio: Der Kleinwagenklassiker kommt in der Neuauflage optisch fast schon aggressiv daher, antriebsseitig geht es aber vor allem um Effizienz – beispielsweise in Form eines Vollhybrids. Die Preise starten bei rund 20.000 Euro, Markteinführung ist Anfang 2026.
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von 36: Nissan Leaf: Auch aus der Kompakt-Limousine wird in der Neuauflage im Frühjahr ein Crossover, die Technik stammt aber nicht direkt von Renault, sondern vom großen Schwester-SUV Ariya. Mit rund 37.000 Euro bleibt auch die Neuauflage des E-Pioniers im nahbaren Preissegment.
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von 36: Nissan Micra E: Aus dem Kleinwagen wird ein kleiner Crossover mit niedlichem Augenaufschlag und Fokus auf den Stadtverkehr. Die Technik stammt vom Renault 5, optisch tritt der Japaner ab dem Früjahr relativ eigenständig auf. Die Reichweiten lieben bei bis zu 416 Kilometern, preislich startet der Fünftürer bei 28.000 Euro.
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von 36: Mitsubishi Eclipse Cross: Die Japaner füllen ihre Europa-(Modell)palette weiter mit umgewidmeten Renault-Modellen auf. Diesmal erhält der elektrische Familien-Crossover Scenic das Diamant-Logo. Reichweiten von bis zu 635 Kilometer und ein Einstiegspreis von zunächst rund 48.000 Euro lauten die wichtigsten Rahmendaten.
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von 36: Mitsubishi Grandis: Der Modellname kehrt nach rund zehn Jahren zurück – allerdings nicht mehr als Van, sondern als 4,41 Meter langer Crossover. Technisch basiert er auf dem konventionell angetriebenen Renault Symbioz, optisch trägt er jedoch die typischen Mitsubishi-Diamanten sowie eine leicht modifizierte Front- und Heckpartie. Die Preise starten bei 29.000 Euro.
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von 36: Mercedes GLC EQ: Bei Reichweite und Ladeleistung hat sie sich das Mittelkasse-SUV in der Neuauflage vom hinteren Mittelfeld in die Führungsgruppe katapultiert. Optisch tritt das speziell für den E-Antrieb entwickelte Modell eher konventionell-wuchtig auf - ein Strategiewechsel nach den Flops mit den windschlüpfigen Elektro-Crossovern EQE SUV und EQS SUV. Grundpreis: gut 70.000 Euro.
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von 36: Mercedes CLA Shooting Brake EQ: Nach der Limousine kommt im Frühjahr der schnittige Kombi: Die zweite Karosserievariante des im Kern elektrischen Mittelklassemodells könnte in Deutschland die wichtigere werden. Auch mangels Konkurrenz. Bei Effizienz und Reichweite (fast 800 Kilometer) ist die Baureihe spitze. Die Preise dürften bei rund 50.000 Euro starten.
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von 36: Der GLB ist das Familienmodell im SUV-Programm von Mercedes-Benz. Die neue Generation mit 800-Volt-Technik soll schneller laden, weiter fahren und auch sonst vieles besser können als der Vorgänger.
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von 36: Mazda CX-6e: Nach der Elektro-Limousine 6e (Foto) arbeiten die Japaner auch bei dessen SUV-Ableger mit dem chinesischen Hersteller Changan zusammen. Das Design des Mittelklassemodells bleibt jedoch klassisch flach und dynamisch – und sieht wie immer bei der Marke in leuchtendem Rot am besten aus.
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von 36: Porsche Cayenne Electric: Auch bei ihrem wichtigsten Modell vollziehen die Schwaben die Abkehr vom alternativlosen E-Antrieb. Trotzdem machen die Stromer beim Modellwechsel zum Jahresanfang den Start, das Top-Modell ist mit 850 kW/1.156 PS zudem das bisher stärkste Serienauto der Marke. Verbrenner und Plug-in-Hybride folgen, werden aber nicht mithalten.
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von 36: Range Rover Electric: Der elektrische Luxus-Geländewagen ist lange schon angekündigt, ist im kommenden Jahr mindestens bestellbar. Riesen-Batterie und 800-Volt-Technik versprechen Alltags- und Langstreckentauglichkeit.
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von 36: Renault Twingo Electric: Die Franzosen sind die Meister des Retro-Autobaus. Die elektrische Neuauflage des Twingo ähnelt dem Ur-Modell noch stärker als die schon erhältlichen Kleinwagen R4 und R5 ihren Vorbildern gleichen. Mit dem sehr günstigen Startpreis von 20.000 Euro könnte der Fünftürer ab März zudem neue Kundenkreise erschließen.
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von 36: Xpeng P7+: Ein wenig verwirrend: Die Limousine mit dem Plus an der Modellbezeichnung ist nicht etwa der Nachfolger des P7 (der in China bereits auf den Markt kommt), sondern eine geräumigere, auf fünf Meter gestreckte, Variante des aktuellen Europa-Modells. Mit 800-Volt-Technik und rund 500 Kilometern Reichweite.
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von 36: Zeekr 7X: Die Schwestermarke von Volvo und Polestar will E-Autos mit Langstrecken-Profil bauen. Viel Leistung, kurze Ladezeiten und viel digitaler Komfort stand auch bei dem großen Mittelklasse-SUV im Lastenheft. Die Preise starten bei gut 50.000 Euro.
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