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Zündschloss-Defekt: GM räumt mindestens 42 Todesopfer ein

16.12.2014 10:50 Uhr
Zündschloss-Defekt: GM räumt mindestens 42 Todesopfer ein
Die Zahl der von GM eingeräumten Todesopfer durch den Zündschloss-Defekt ist auf 42 gestiegen. 34 Fälle werden noch geprüft.
© Foto: picture alliance/AP Images

Von den 251 Forderungen nach Entschädigung wurden die meisten abgelehnt. 34 weitere Fälle werden derzeit geprüft.

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Der US-Autobauer General Motors räumt mindestens 42 Todesfälle wegen defekter Zündschlösser ein. Das zeigt die am Montag (Ortszeit) veröffentlichte Statistik des von GM beauftragten Anwalts Kenneth Feinberg.

Bei dem Entschädigungsfonds für Verunglückte und ihre Angehörigen sind bisher Forderungen für 251 Todesopfer eingegangen, von denen die meisten jedoch abgelehnt wurden. 34 weitere Fälle werden derzeit geprüft.

Wegen fehlerhafter Zündschlösser, die bei voller Fahrt in die "Aus"-Position springen können, kämpft GM mit Massenrückrufen. Der Konzern hat Hunderte Millionen Euro für Entschädigungen beiseite gelegt. (dpa)

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