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E-Miglia 2011: E -Mobilität geht an ihre Grenzen

08.08.2011 15:40 Uhr
E-Miglia 2011: E -Mobilität geht an ihre Grenzen
Ein Team von TÜV Süd bei der Zieleinfahrt der zweiten "e-miglia" in St. Moritz.
© Foto: TÜV Süd

Nach 800 Kilometern Distanz, mehr als 400 Kilometer davon bergauf, sind bei der zweiten Auflage der Zuverlässigkeitsprüfung alle Teilnehmer ins Ziel gekommen.

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Trotz des strengen Reglements und der verschärften Anforderungen sind bei der diesjährigen Rallye für Elektrofahrzuege "e-miglia" alle 31 Teilnehmer vor dem Rathaus von St. Moritz ins Ziel gerollt. Nach 800 Kilometern Distanz, mehr als 400 Kilometer davon bergauf, auf Platz eins: Vorjahressieger Tim Ruhoff und Stephan Willemsen vom Team "Energiebau" im Tesla Roadster. Auf Platz zwei: Lars Krüger und Christian Wenger-Rosenau, Team "Jetcar Elektro", im Jetcar. Platz drei belegten Walter und Claudia Kofler, Team "Mauch", wiederum im Tesla Roadster. Das erste TÜV Süd-Team mit Pilot Volker Blandow, TÜV Süd Battery Testing, und Jörg Riedle von der Unternehmenskommunikation, landete auf Rang acht. Platz 20 belegte das TÜV Süd-Team Nummer zwei mit Gerhard Müller und Martin Eckl, TÜV Süd Auto Service GmbH. Beide Teams bestritten die E-Miglia im E-Mini. Ladeanzeige des ersten Fahrzeugs nach dem Zieleinlauf: 15 Prozent, TÜV Süd-E-Mini Nummer zwei: null Prozent. Fazit des TÜV Süd nach vier Etappen, wobei die längste Etappe über 200 Kilometer führte: "Die Technologie ist weit fortgeschritten, es muss aber vor dem Hintergrund von Reichweiten um die 150 Kilometer noch viel getan werden, um das Fahren mit Strom attraktiv zu machen." Dazu hätten die Experten bei der Veranstaltung wichtige Daten und Einsichten gesammelt, z.B. für die weitere Entwicklung des Reichweitenstandards TSECC (TÜV SÜD E-Car Cycle), bei dem erstmals der Radius von E-Fahrzeugen unter Berücksichtigung realer Fahrzyklen und Witterungsbedingungen gemessen werde. (ng)

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