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RDKS: Universalsensoren gute Lösung

14.12.2016 10:28 Uhr
RDKS: Universalsensoren gute Lösung
Der Universal-RDKS-Sensor von Schrader kann mit dem für das Fahrzeug benötigten App-Code beschrieben werden.
© Foto: Schrader

Kaum eine freie Kfz-Werkstatt weiß, mit welchem Fahrzeug der nächste Kunde auf dem Hof steht. Universalsensoren sind hier in Sachen RDKS von Vorteil, da sie nur in kleiner Anzahl vorliegen müssen - im Gegensatz zu speziellen Produkten.

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Als freiee Kfz-Betrieb weiß man nie genau, mit welchem Fahrzeug der nächste Kunde vor dem Rolltor stehen wird. Darum seien in Sachen RDKS Universalsensoren eine optimale Lösung, weil sie im Gegensatz zu spezifischen Produkten in geringerer Anzahl bevorratet werden müssen, um allen Eventualitäten Rechnung zu tragen.

"So werden die Logistik vereinfacht, Fehlkäufe ausgeschlossen und Lagerkosten gespart", erläutert Markus Schmid, Head of Marketing, Global Aftermarket, bei Schrader International. Der Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen weist jedoch darauf hin, dass es je nach Sensortyp und Herstellermarke auch bei den Universalmodellen große Unterschiede sowie entsprechende Vor- und Nachteile gibt. Gängig seien frei programmierbare Universalsensoren (typisch für Schrader und den EZ-Sensor 2.0) sowie nicht programmierbare Multiprotokollsensoren (mehrere App-Codes* sind fest auf dem Chip verfügbar und senden dauerhaft) und konfigurierbare Sensoren (es wird ein App-Code aus einer begrenzten Bibliothek auf dem Chip aktiviert).

Bei dem EZ-Sensor von Schrader handelt es sich um einen "unbeschriebenen" Rohling, der erst im Zuge des gerätegestützten Programmierprozesses mit dem für das Fahrzeug benötigten App-Code beschrieben wird. "Das kostet zwar etwas mehr Zeit als bei anderen Sensortypen, doch, dafür bietet das Modell an anderer Stelle unschlagbare Vorteile. Da stets die
aktuellsten App-Codes nachgeladen werden können, ist der Sensor immer up to date und veraltet nie", so Schmid.

So können auch neue Fahrzeugmodelle jederzeit und absolut zukunftssicher ergänzt werden, sobald die entsprechenden Daten im Markt verfügbar sind, heißt es von Schrader. Beim EZ-Sensor 2.0 entworfenen Schrader EZ-Sensor Pad mit Programmier-Tool sowie Smartphone-, Tablet- oder PC-Unterstützung seien die entsprechenden Updates dauerhaft kostenlos und unmittelbar verfügbar. "Weiterer Vorteil bei den frei programmierbaren Sensoren, die in einer Version alle Anwendungen abdecken, sind die einfache Warenlogistik und Pflege des Lagerbestands", ergänzt Markus Schmid. www.sensata.com  (asp)

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