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ZF: Teilautomatisierte Fahrfunktionen

19.07.2016 09:00 Uhr
ZF Fahrerassistenzsysteme
ZF präsentiert seine teilautomatisierten Fahrfunktionen in Brest, Frankreich.
© Foto: ZF

Wer sich für Fahrerassistenzsysteme interessiert, der kann sich darüber in Brest (Frankreich) bei ZF im Zentrum für Fahrassistenzsysteme informieren und diese auch testen.

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In ihrem Zentrum für Fahrassistenzsysteme in Brest, Frankreich, präsentiert die ZF Friedrichshafen AG die neusten teilautomatisierten Fahrfunktionen. Interessenten können dort zum Beispiel die Multi-Lane-Assistenzfunktion für Autobahnfahrten testen. Diese greift auf Umfeldsensoren sowie automatische Lenk-, Brems- und Beschleunigungsfunktionen zurück und hilft so, das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten. Das System ist in der Lage, vom Fahrer initiierte Spurwechsel automatisch auszuführen und dabei die Spurart sowie Fahrzeuge auf benachbarten Fahrspuren zu erkennen.

"Automatisierte Funktionen werden in den unterschiedlichsten Bereichen des Transportsektors zum Einsatz kommen", erklärt Karl-Heinz Glander, Chief Engineering Manager im Bereich Automatisierte Fahrsysteme bei ZF. "Für Fahrzeuge im Autobahneinsatz bedeutet es einen entscheidenden Schritt nach vorne, wenn Multi-Lane-Funktionen wie der Überholassistent zu den bereits bestehenden Steuerungsfunktionen in Längs- und Querrichtung hinzukommen und die Sicherheit sowie den Komfort des Fahrers weiter verbessern."

Das Demonstrationsfahrzeug ist mit den AC1000-Radar- und Kamerasystemen der nächsten Generation, einer elektrischen Lenkung mit Zahnstangenantrieb und der elektronischen Stabilitätskontrolle von ZF TRW ausgestattet. Es kombiniert automatisierte Steuerungsfunktionen in Längs- und Querrichtung mit den AC1000-Kurzstreckenradaren, die in den Fahrzeugecken installiert sind, und ermögliche so beispielsweise die Überholfunktion.

"Die neue Spurwechselfunktion ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum automatisierten Fahren. Die 360-Grad-Sensorik ermöglicht dank Funktionen wie der Toter-Winkel-Assistent, die Kollisionsvermeidung und das automatisierte Parken darüber hinaus noch mehr Sicherheit und Komfort", führt Glander fort. "Das System kann zudem mit fortschrittlichen Fahrzeugsteuerungssystemen kombiniert werden – etwa mit Active Kinematics Control (AKC) für lenkbare Hinterachsen und
Continuous Damping Control (CDC) für mehr Komfort und Sicherheit dank aktivem Dämpfungssystem." (asp)

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