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ZF-Vorstand: Rolf Lutz geht in den Ruhestand

08.08.2016 14:47 Uhr
ZF-Vorstand: Rolf Lutz geht in den Ruhestand
ZF-Vorstandsmitglied Rolf Lutz, verantwortlich für Qualität, Nutzfahrzeugtechnik sowie die Region Südamerika und das ZF--Immobilienmanagement, geht zum 1. Oktober 2016 in den Ruhestand.
© Foto: ZF

Im Herbst 2016 geht das ZF-Vorstandsmitglied Rolf Lutz in den Ruhestand. Seine bisherigen Aufgaben werden an unterschiedliche Personen im Konzern verteilt.

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Nach 36 Jahren Berufstätigkeit im ZF-Konzern geht ZF-Vorstandsmitglied Rolf Lutz im Herbst dieses Jahres in den Ruhestand. Der 64-Jährige nutzt die IAA 2016, um sein internationales Netzwerk seinen Nachfolgern zu öffnen und sich von langjährigen Ansprechpartnern in der Nutzfahrzeugbranche persönlich zu verabschieden. Seine bisherigen Aufgabengebiete werden nun an andere Personen im Konzern übertragen.

So wird der für Materialwirtschaft und die Industrietechnik Verantwortliche Wilhelm Rehm von Rolf Lutz die Zuständigkeit für das Nutzfahrzeuggeschäft übernehmen. Das Ressort Qualität leitet künftig Franz Kleiner, der auch die Division Aktive und Passive Sicherheitstechnik verantwortet. Marktvorstand Peter Lake übernimmt von Lutz die Verantwortung für die Region Südamerika. Das ZF-Immobilienmanagement geht an Dr. Sauer.

"Rolf Lutz hat sich langjährig große Verdienste um den ZF-Konzern erworben, als Botschafter in der Nutzfahrzeugtechnologie ebenso wie bei der international sehr hohen
Produktqualität", sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Sommer. "Mit dem modularen Nutzfahrzeuggetriebe TraXon hat ZF unter seiner Ägide einen Benchmark gesetzt. Ebenso hat Rolf Lutz flexible, konzernweit wirksame Qualitäts-Tools verankert oder weiterentwickelt, die heute den globalen Fertigungsverbund und das strategische Wachstum des Konzerns flankieren."

"Ich sehe den ZF-Konzern auf einem guten Weg und für die  Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet. Die Strategie 2025 stellt die Weichen in die richtige Richtung und macht ZF zu einem zukunftsfähigen, dynamischen und erfolgreichen Unternehmen", sagt Lutz. (AH)

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