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Technische Prüfstelle für den Kfz-Verkehr in Bayern: Philip Puls folgt auf Jürgen Wolz

12.05.2016 11:00 Uhr
Technische Prüfstelle für den Kfz-Verkehr in Bayern: Philip Puls folgt auf Jürgen Wolz

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Seit 1. März 2016 ist Philip Puls (38) neuer Leiter der Technischen Prüfstelle für den Kfz-Verkehr in Bayern bei der TÜV SÜD Auto Service GmbH. Er folgt damit auf Jürgen Wolz, der diese Funktion seit 2011 innehatte und nun in die Geschäftsleitung gewechselt ist. Philip Puls war bereits seit 2011 dessen Stellvertreter.

"Seit mehr als 10 Jahren ist Philip Puls bei der TÜV SÜD Auto Service GmbH und von Anfang an mit dem Thema Hauptuntersuchung (HU) beschäftigt - einen besseren Fachmann auf dieser Position kann ich mir nicht vorstellen", unterstreicht Patrick Fruth, Sprecher der Geschäftsführung der TÜV SÜD Auto Service GmbH. Gleich nach dem Studium des Maschinenwesens an der Technischen Universität München startete Puls seine Karriere bei TÜV SÜD - zunächst als amtlich anerkannter Sachverständiger in der Fahrzeugprüfung. Bereits 2006 übernahm er die Leitung des TÜV SÜD Service- Centers in Garching. 2010 wechselte der gebürtige Münchner in die Konzernzentrale nach München, wo er zwei Jahre lang für die Entwicklung der elektronischen HU verantwortlich zeichnete. Bereits seit 2011 war der dreifache Familienvater stellvertretender Leiter der Technischen Prüfstelle in Bayern und zudem als Leiter des Technischen Dienstes national wie international mitverantwortlich für die Globalisierung des Geschäftsbereiches, beispielsweise in Korea, Japan und China. Eine der größten Herausforderungen ist für Puls die Harmonisierung der HU in der Europäischen Union: "Die Partnerschaft zwischen Werkstätten und unabhängigen Prüfdienstleistern ist eine Erfolgsgeschichte und Vorbild für die gesamte EU", unterstreicht Puls. Zudem will Puls die Interessen der Autofahrer bei der HU stärker in den Blick nehmen: "Behördliche Anforderungen transparenter machen und so für mehr Akzeptanz sorgen, wenn das Auto zum 'TÜV' muss - das ist eine unserer Hauptaufgaben für die Zukunft", so Philip Puls. Auch die zunehmende Digitalisierung beschäftigt die Prüfer: "Schon heute verfügen Fahrzeuge über eine Vielzahl elektronischer Fahrer-Assistenzsysteme. Und der Ausrüstungsgrad wird in den nächsten Jahren weiter steigen", erklärt Puls. "Diese Systeme müssen ein Fahrzeug-Leben lang zuverlässig funktionieren. Entsprechend müssen wir Prüfmethoden entwickeln, mit denen sich dies im Rahmen der Hauptuntersuchung überprüfen lässt.

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