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Neuheit: PinPuller Power

17.04.2008 15:52 Uhr
PinPullerPowerneu-Anwendung
© Foto: Würth

Mit dem 2-reihigen PinPuller-Power präsentiert Würth zur Fachmesse Ami-tec ein neuartiges, weiter verbessertes Ausbeulsystem mit federgelagerten Anschweißelektroden im Zugblock.

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Mit dem 2-reihigen PinPuller-Power präsentiert Würth zur Fachmesse Ami-tec ein neuartiges, weiter verbessertes Ausbeulsystem mit federgelagerten Anschweißelektroden im Zugblock. Dank der zusätzlichen Reihe von Anschweißelektroden realisiert PinPuller-Power im Gegensatz zu nur einreihig angeordneten Zugelementen eine optimierte Kräfteverteilung beim Ausbeulen von großen Deformationen. Hierzu trägt wesentlich die enge Lagerung der Elektroden mit einem Abstand von nur 9 bzw. 10 mm bei. Für den Anwender bedeutet dies eine deutlich höhere Qualität der Reparaturergebnisse - insbesondere durch die Vermeidung von Warzen-bildung. Einen weiteren entscheidenden Anwendungsvorteil von PinPuller-Power stellen die speziellen Zugelektroden für das Ausbessern von Radläufen dar. Sie besitzen eine bogenförmige Kontur, die an die Radien der Radläufe angepasst ist, und unterstützen so wirkungsvoll die einfache Rückverformung von Radläufen. Die PinPuller-Elektroden lassen sich bis zu 1.000 Mal wiederverwenden. Da-durch reduzieren sich für den Anwender Anschaffungs- und Bevorratungskosten. Zur einfachen Wiederverwendung bietet Würth eine innovative Trimmvorrichtung. Mit ihrer Hilfe werden alle Elektrodenspitzen fixiert, so dass dann die Elektrodenspitzen bequem befeilt und begradigt werden können. Vorteilhaft bei den PinPuller-Elektroden ist weiterhin die im Vergleich zum Wellendraht auf rund die Hälfe verkürzte Schweißdauer. Hieraus resultiert eine erhebliche Arbeitszeitreduzierung. Zudem ist dank der speziellen Stahllegierung der Elektroden für den Schweißvorgang nur eine geringe Energie erforderlich. Dies hat zur Folge, dass auf der rückseitigen Versiegelung des Schweißuntergrunds nahezu keine Verbrennungen entstehen. Die Anwendung des PinPuller-Power von Würth ist denkbar einfach und in hohem Maße rationell: Der Zugblock wird auf die metallisch blanke Ka-rosserie aufgesetzt, wobei die Elektrodenspitzen aufgrund der Federkraft am Blech bzw. der Delle anliegen. Nach Auslösung des Schweißstroms sind die Elektroden zugfest mit der Karosserie verbunden. Die PinPuller-Zugtraverse wird dann in den Elektrodenblock eingehängt und die Delle kann problemlos – entweder mit einem Gleithammer oder einer Zugvorrichtung – in ihren Originalzustand zurückverformt werden. Ein entscheidender Vorteil in der Anwendung besteht darin, dass sich die Anschweißelektroden durch ihre unabhängige Federlagerung exakt der Dellenkontur anpassen. Beim Zurückrichten wirkt der einheitliche Anschlag der Zugelektroden im Zugblock, das heißt, es wird automatisch eine ebene Fläche erzeugt. Nach dem Zugvorgang lässt sich der PinPuller-Power ganz einfach entfernen, indem die Zugelektroden mit einem Schraubendreher abgedreht werden.

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