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Weniger ist mehr

18.01.2008 12:02 Uhr
Weniger ist mehr

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Abfall-Entsorgung

Partslife, die Branchenlösung in Sachen Entsorgung für den Pkw-Aftermarket, wächst kontinuierlich und betreut mittlerweile über 7.600 Werkstätten in Deutschland. Um für weitere Expansionen gerüstet zu sein, hat das Unternehmen Ende letzten Jahres die Zahl der Entsorgungspartner gebündelt.

Die Deutschen sind Weltmeister im Abfall sammeln und trennen. Die Zeiten, in denen Abfall einfach nur Müll war, der von irgendwem gesammelt und irgendwo gelagert wurde, sind lange vorbei. Das Thema Abfall ist heute eine Wissenschaft für sich. Aus gutem Grund, denn zum Schutz von Mensch und Umwelt gelten strenge Regeln beim Sammeln, Aufbereiten oder Entsorgen von Abfällen. Hinzu kommt, dass vieles, was früher achtlos als Abfall auf die Halde wanderte, heute als Rohstoff durchaus begehrt ist und nach den Regeln des Kreislaufwirtschaftsgesetzes wiederverwendet wird. Die hohen Anforderungen und zahlreichen gesetzlichen Regelungen rund um die Themen Abfall und Entsorgung bringen es allerdings mit sich, dass Kfz-Betriebe kaum noch in der Lage sind, eine geregelte Entsorgung aus eigener Kraft zu organisieren. Für freie Werkstätten und den freien Teilehandel wurde darum 1995 die Branchenlösung Partslife ins Leben gerufen, die Kfz-Unternehmern ein Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Entsorgung bietet. Das nutzen heute allein in Deutschland 7.650 vornehmlich freie Werkstätten. Zum Ende des letzten Jahres hat die Partslife GmbH ihr Leistungsangebot für Werkstattkunden durch einen Vertrag mit der CCR Logistics Systems AG mit Sitz in München weiter verbessert. "CCR ist hoch professionell und erfahren im Bereich Abfallentsorgung und unterhält ein bundesweites Netz von Entsorgungsunternehmen", erklärt Wolfgang Steube, Geschäftsführer der Partslife GmbH in Neu-Isenburg.

Einer für alle

"Wir versprechen uns von der Zusammenarbeit mit CCR eine für die Werkstätten noch effektivere und schnellere Entsorgung anfallender Abfälle sowie deutlich verringerten organisatorischen Aufwand." So stelle CCR den Werkstattkunden beispielsweise eine eigens entwickelte Online-Plattform zur Verfügung, über die die Eingabe der Aufträge direkt von der Anfallstelle aus möglich ist. "Daraus ergeben sich für die Partslife-Werkstattkunden weniger Fehler bei der Übertragung, wesentlich schnellere Abholzeiten und eine optimierte Nachverfolgbarkeit und Kontrolle", ist Wolfgang Steube überzeugt. Auch bei den Synergie-Effekten wird sich die Zusammenarbeit mit einem zentralen statt wie in der Vergangenheit 40 Entsorgungspartnern günstig für die Werkstätten auswirken. Und das bei steigender Qualität, denn CCR arbeitet seit Jahrzehnten erfolgreich im Entsorgungsmarkt. Im herstellergebundenen Werkstattmarkt ist das Unternehmen Marktführer und arbeitet schon seit Jahren für Fahrzeughersteller wie BMW, Toyota oder VW. Die CCR-eigene Qualitätskontrolle bürgt für die fachgerechte und gesetzeskonforme Durchführung und die Überprüfung externer Dienstleister. Neben der Nutzung gemeinsamer Ressourcen wollen Partslife und CCR künftig Projekte gemeinsam zum Wohle des freien Kfz-Service-Marktes entwickeln. In Kooperation wurde bereits das Projekt Abscheider-Service erfolgreich gestartet. "Zudem ist das Unternehmen bereits international mit eigenen Betrieben aufgestellt. Damit kann das CCR-Netzwerk zur weiteren Internationalisierung von Partslife genutzt werden", so Steube.

Die Umstellung der 7.650 von Partslife betreuten Werkstätten auf den Dienstleis-ter CCR wird schrittweise erfolgen. Auf ihrer Internetseite hat die Partslife GmbH ein Formular hinterlegt, mit dem sich Werkstattkunden für den Entsorgerwechsel vormerken lassen können. Werkstätten, die bislang noch nicht mit Partslife zusammenarbeiten, können über dieses Formular eine Beratung durch einen kompetenten Entsorgungsfachmann anfordern. fs

Weitere Informationen: www.partslife.de

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